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Sowjetische Interessenpolitik in Deutschland 1944-1954

Dokumente
BuchGebunden
629 Seiten
Deutsch
Oldenbourgerschienen am19.09.2012
stalins Deutschlandpolitik ist noch immer umstritten. Jan Foitzik hat in russischen Archiven zahlreiche neue Quellen zusammengetragen, die über das ganze Panorama konkurrierender wirtschaftlicher, technologischer und militärischer Interessen in der sowjetischen Politik informieren. In seiner Edition spiegeln sich so nicht nur die Reparationsfrage und das verwickelte Problem der Entnazifizierung. Sie lässt auch die Stalin-Note von 1952 und insgesamt den Stellenwert der "deutschen Frage" in der Hegemonialpolitik Moskaus in einem neuen Licht erscheinen. Besonderen Reiz gewinnt das Quellenwerk durch interne Dokumente der SED-Führung, die in den DDR-Archiven nicht überliefert sind.mehr

Produkt

Klappentextstalins Deutschlandpolitik ist noch immer umstritten. Jan Foitzik hat in russischen Archiven zahlreiche neue Quellen zusammengetragen, die über das ganze Panorama konkurrierender wirtschaftlicher, technologischer und militärischer Interessen in der sowjetischen Politik informieren. In seiner Edition spiegeln sich so nicht nur die Reparationsfrage und das verwickelte Problem der Entnazifizierung. Sie lässt auch die Stalin-Note von 1952 und insgesamt den Stellenwert der "deutschen Frage" in der Hegemonialpolitik Moskaus in einem neuen Licht erscheinen. Besonderen Reiz gewinnt das Quellenwerk durch interne Dokumente der SED-Führung, die in den DDR-Archiven nicht überliefert sind.
Zusatztext''Insgesamt wird eine beeindruckende Fülle wichtiger Informationen mit hohem Neuigkeitsgrad vermittelt, deren Verarbeitung es im Zusammenhang mit den gelungenen Teilen der Einleitung ermöglicht, zu einem vertieften Verständnis der sowjetischen Herrschafts- und Interessenpolitik in Deutschland zu gelangen. Insofern stellt der Band eine wertvolle Bereicherung von Forschungsstand und Wissen dar.'' Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Nr. 2/2013 ''Aus der ungeheuren Fülle der Dokumente filtert Jan Foitzik in seinem neuen Buch eine Reihe interessanter, historischer Fakten heraus, nicht ohne von Anfang an den Charakter der sowjetischen Deutschland- und Europapolitik offen zu legen.'' Deutscher Ostdienst, Nr. 10/2012
Zusammenfassung