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BuchKartoniert, Paperback
495 Seiten
Deutsch
Oldenbourgerschienen am13.12.20133. Aufl.
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die "Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden". Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt.
Media are not defined only by their economic function; they are also cultural assets and institutions with growing societal importance. This textbook presents the media primarily from the perspective of the communications sciences rather than from economic theory, discussing the uses and limitations of analysis as applied to the media, while also exploring related questions with the help of economic theory.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,95
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR44,95

Produkt

KlappentextMedien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die "Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden". Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt.
Media are not defined only by their economic function; they are also cultural assets and institutions with growing societal importance. This textbook presents the media primarily from the perspective of the communications sciences rather than from economic theory, discussing the uses and limitations of analysis as applied to the media, while also exploring related questions with the help of economic theory.
Details
ISBN/GTIN978-3-486-77911-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum13.12.2013
Auflage3. Aufl.
Seiten495 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht822 g
Illustrationen86 b/w ill.
Artikel-Nr.29813679
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