Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Lass uns doch noch etwas bleiben

Roman | ¯Das schroff-zarte Porträt einer anhaltenden Liebe.® Washington Post
BuchGebunden
352 Seiten
Deutsch
Pipererschienen am27.06.20242. Aufl.

Von der Anomalie namens Leben

Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit achtzig Jahren aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab.

Dem Paar bleiben noch dreißig Jahre, die sie in vollen Zügen genießen wollen. Doch was, wenn einer der Ehepartner den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr schätzen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod schließlich überwinden lässt?

Scharfsinnig, überbordend und zugleich tief berührend erzählt Lionel Shriver vom Altern, von fast ewig währender Liebe, dem Hadern mit der Sterblichkeit und den unzähligen Möglichkeiten, mit denen uns das Leben am Ende doch wieder überrascht. Denn so rasch der Pakt der Wilkinsons auch besiegelt ist: Er gerät mehr als ein Mal ins Wanken.

»Ein beißend komisches Gedankenexperiment.« The Times

»Shrivers Romane sind wundervoll ... Witzig, klug und ganz anders als alles, was Sie sonst jemals lesen werden.« Financial Times

»Ein Lesegenuss ... Herrlich erfindungsreich und immer wieder urkomisch.« The Seattle Times
mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

Klappentext
Von der Anomalie namens Leben

Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit achtzig Jahren aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab.

Dem Paar bleiben noch dreißig Jahre, die sie in vollen Zügen genießen wollen. Doch was, wenn einer der Ehepartner den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr schätzen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod schließlich überwinden lässt?

Scharfsinnig, überbordend und zugleich tief berührend erzählt Lionel Shriver vom Altern, von fast ewig währender Liebe, dem Hadern mit der Sterblichkeit und den unzähligen Möglichkeiten, mit denen uns das Leben am Ende doch wieder überrascht. Denn so rasch der Pakt der Wilkinsons auch besiegelt ist: Er gerät mehr als ein Mal ins Wanken.

»Ein beißend komisches Gedankenexperiment.« The Times

»Shrivers Romane sind wundervoll ... Witzig, klug und ganz anders als alles, was Sie sonst jemals lesen werden.« Financial Times

»Ein Lesegenuss ... Herrlich erfindungsreich und immer wieder urkomisch.« The Seattle Times
Details
ISBN/GTIN978-3-492-05933-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum27.06.2024
Auflage2. Aufl.
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht510 g
Artikel-Nr.55013928
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Von der Anomalie namens Leben

mehr
Kritik
»Ihr Roman 'Lass uns doch noch etwas bleiben' ist eine abwechslungsreiche Versuchsanordnung, in der philosophische Überlegungen über den Umgang mit Tod und Sterben nicht fehlen.« Christoph Vormweg Deutschlandfunk - Büchermarkt 20240710mehr
Ladenbeschreibung

Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit 80 Jahren freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab. Doch was, wenn einer von ihnen den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr genießen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod am Ende ganz überwinden lässt - was tun mit all der Ewigkeit?

Lionel Shrivers Lust am Fabulieren, ihr funkelnd-böser Witz und ihre überragende Beobachtungsgabe machen diesen Roman zu einem Fest der Literatur.

mehr

Schlagworte

Autor

Lionel Shriver, geboren 1957 in Gastonia, North Carolina, lebt mit ihrem Mann, dem Jazzmusiker Jeff Williams, in Portugal und London. Ihr in 25 Sprachen übersetzter Roman »Wir müssen über Kevin reden« wurde mit dem Orange Prize for Fiction ausgezeichnet. Auch ihr um ein Gedankenspiel kreisender Roman »Liebespaarungen« erhielt international höchstes Kritikerlob und stand über Wochen auf den Bestsellerlisten. Zuletzt erschien »Die Letzten werden die Ersten sein«.Bettina Abarbanell, geboren 1961, lebt in Potsdam und hat u. a. Werke von F. Scott Fitzgerald, Denis Johnson, Rachel Kushner, Elizabeth Taylor, Jonathan Franzen und Jane Campbell übersetzt. 2014 erhielt sie den Übersetzerpreis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung.Nikolaus Hansen, geboren 1951 in Hamburg, war viele Jahre Verleger von Rogner & Bernhard, Rowohlt, marebuchverlag und Arche/Atrium. Er ist Autor, Mitveranstalter des Harbour Front Literaturfestivals in Hamburg und Übersetzer, u. a. von Joseph Conrad, Edward St Aubyn, Willy Vlautin, Kamila Shamsie und Robbie Arnott.
Lass uns doch noch etwas bleiben