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Wir-Intentionalität

Kritik des ontologischen Individualismus und Rekonstruktion der Gemeinschaft
Book on DemandKartoniert, Paperback
488 Seiten
Deutsch
Albererschienen am28.02.2012Studienausg.
Wer verstehen will, was Sozialität ist, kann am Phänomen gemeinsamer Absichten, Empfindungen und Überzeugungen nicht vorbeigehen. Dieses Buch deckt die Denkschranken auf, die einer angemessenen Berücksichtigung dieses Phänomens in der Sozialontologie bisher im Wege gestanden haben. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen analytischen Handlungstheorie und anknüpfend an vielversprechende und bislang zu wenig beachtete Analyseansätze in der früheren Phänomenologie und Existentialphilosophie werden zentrale Elemente einer adäquaten Theorie gemeinsamer Intentionalität gesammelt. Dabei stellt sich u. a. heraus, daß unsere Blindheit gegenüber der Struktur gemeinsamer Intentionen selbst ein wesentliches Phänomen unseres gemeinsamen Daseins ist. Dieser Befund wird in einer kritischen Auseinandersetzung mit dem ökonomischen Verhaltensmodell diskutiert. "Der Autor zeigt in seinem genau argumentierenden und bemerkenswert elegant geschriebenen Buch, dass es eine ontologische Dimension des 'Zusammenstimmens' gibt, die dafür sorgt, dass kollektives Handeln und sozialer Gemeinsinn auch dann zustande kommen, wenn jeder seinen eigenen Absichten und Zielen folgt." Ludger Heidbrink in der Neuen Zürcher Zeitungmehr

Produkt

KlappentextWer verstehen will, was Sozialität ist, kann am Phänomen gemeinsamer Absichten, Empfindungen und Überzeugungen nicht vorbeigehen. Dieses Buch deckt die Denkschranken auf, die einer angemessenen Berücksichtigung dieses Phänomens in der Sozialontologie bisher im Wege gestanden haben. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen analytischen Handlungstheorie und anknüpfend an vielversprechende und bislang zu wenig beachtete Analyseansätze in der früheren Phänomenologie und Existentialphilosophie werden zentrale Elemente einer adäquaten Theorie gemeinsamer Intentionalität gesammelt. Dabei stellt sich u. a. heraus, daß unsere Blindheit gegenüber der Struktur gemeinsamer Intentionen selbst ein wesentliches Phänomen unseres gemeinsamen Daseins ist. Dieser Befund wird in einer kritischen Auseinandersetzung mit dem ökonomischen Verhaltensmodell diskutiert. "Der Autor zeigt in seinem genau argumentierenden und bemerkenswert elegant geschriebenen Buch, dass es eine ontologische Dimension des 'Zusammenstimmens' gibt, die dafür sorgt, dass kollektives Handeln und sozialer Gemeinsinn auch dann zustande kommen, wenn jeder seinen eigenen Absichten und Zielen folgt." Ludger Heidbrink in der Neuen Zürcher Zeitung
Details
ISBN/GTIN978-3-495-48490-6
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum28.02.2012
AuflageStudienausg.
Reihen-Nr.75
Seiten488 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht597 g
Artikel-Nr.11913314

Inhalt/Kritik

Kritik
"Der Autor zeigt in seinem genau argumentierenden und bemerkenswert elegant geschriebenen Buch, dass es eine ontologische Dimension des 'Zusammenstimmens' gibt, die dafür sorgt, dass kollektives Handeln und sozialer Gemeinsinn auch dann zustande kommen, wenn jeder seinen eigenen Absichten und Zielen folgt."
Ludger Heidbrink in der Neuen Zürcher Zeitung
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