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Personzentrierte Psychotherapie und Beratung

Störungstheorie - Beziehungskonzepte - Therapietechnik - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
404 Seiten
Deutsch
Reinhardterschienen am08.07.20242., überarb. Aufl.
Das Lehrbuch führt in die personzentrierte Persönlichkeitstheorie und in die allgemeine wie auch spezielle Störungstheorie ein. Dabei erweitert es die Ideen von Carl Rogers im Rahmen aktueller Psychotherapie(-forschung). Unterschiedliche Beziehungskonzepte werden als Basis einer differenzierten Therapietechnik beschrieben und mit Fallbeispielen häufiger Störungsformen (Angst-, depressive, somatoforme, Ess-, Persönlichkeitsstörungen) praxisnah veranschaulicht. So entsteht jeweils ein plastisches Bild von der "inneren Welt" der Klientinnen und Klienten. Schritt für Schritt wird die therapeutische Orientierung an "Schlüsselthemen" in Beispieldialogen erklärt. Die Arbeit mit existenziellen Fragen und Träumen sowie Focusing, Gruppen-, Paar- und Familientherapie runden das umfassende Lehrbuch ab. Wer in Beratung und Psychotherapie personzentriert arbeiten will, braucht dieses Buch!mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR42,00
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR41,99
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR41,99

Produkt

KlappentextDas Lehrbuch führt in die personzentrierte Persönlichkeitstheorie und in die allgemeine wie auch spezielle Störungstheorie ein. Dabei erweitert es die Ideen von Carl Rogers im Rahmen aktueller Psychotherapie(-forschung). Unterschiedliche Beziehungskonzepte werden als Basis einer differenzierten Therapietechnik beschrieben und mit Fallbeispielen häufiger Störungsformen (Angst-, depressive, somatoforme, Ess-, Persönlichkeitsstörungen) praxisnah veranschaulicht. So entsteht jeweils ein plastisches Bild von der "inneren Welt" der Klientinnen und Klienten. Schritt für Schritt wird die therapeutische Orientierung an "Schlüsselthemen" in Beispieldialogen erklärt. Die Arbeit mit existenziellen Fragen und Träumen sowie Focusing, Gruppen-, Paar- und Familientherapie runden das umfassende Lehrbuch ab. Wer in Beratung und Psychotherapie personzentriert arbeiten will, braucht dieses Buch!
Details
ISBN/GTIN978-3-497-03263-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum08.07.2024
Auflage2., überarb. Aufl.
Reihen-Nr.16
Seiten404 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht617 g
Illustrationen1 Tabellen, 1 Tabellen, 5 Abb.
Artikel-Nr.55697189

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt 1 Zu den ideengeschichtlichen Voraussetzungen der Personzentrierten Psychotherapie . 10 1.1 Intuition und Vielfalt gegen rationales Planen und klassifizierendes Ordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.2 Das Menschenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.2.1 Der "Organismus" und die "Aktualisierungstendenz". . . . . . . . . . . . . . 15 1.2.2 Die "fully functioning person" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2 Die personzentrierte Persönlichkeits- und Störungstheorie. 19 2.1 Die Inkongruenz und ihre Folgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.1.1 Das organismische Erleben und seine Symbolisierung. . . . . . . . . . . . . 19 2.1.2 Gefühle und Bedürfnisse als Aspekte des organismischen Erlebens . . 23 2.2 Das Selbstkonzept und das Beziehungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.2.1 Die verschiedenen Aspekte des Selbstkonzeptes. . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2.2 Das Beziehungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.2.3 Die Bindungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 3 Die Kernmerkmale in der Personzentrierten Psychotherapie. 33 3.1 Kernmerkmal Bedingungsfreie positive Beachtung . . . . . . . . . . . . . 34 3.1.1 Die Schwierigkeiten des Bedingungsfreien positiven Beachtens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.1.2 Die Funktionen des Bedingungsfreien positiven Beachtens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.2 Kernmerkmal Einfühlendes Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.2.1 Charakteristika des Einfühlenden Verstehens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.2.2 Das Vorverständnis des Einfühlenden Verstehens. . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.2.3 Das Verstehen des Unverständlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.2.4 Die Funktionen des Einfühlenden Verstehens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.3 Kernmerkmal Kongruenz/Echtheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.3.1 Charakteristika von Kongruenz/Echtheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.3.2 Funktionen von Kongruenz/Echtheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4 Die Beziehungskonzepte in der Personzentrierten Psychotherapie . 49 4.1 Die Alter-Ego-Beziehung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 4.2 Die Dialog-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 4.3 Das Verhältnis von Beobachter- und Teilnehmer-Beziehung . . . . . 51 5 Das Problem des "Nicht-Direktiven". 55 5.1 "Lenkung" in der personzentrierten Gesprächsführung. . . . . . . . . 56 5.2 Die Verantwortlichkeit des Therapeuten/Beraters . . . . . . . . . . . . . . 57 5.3 Die therapeutische Beeinflussung des Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . 58 6 Personzentrierte Praxis: Die therapiepraktische Vermittlung der Kernmerkmale . 60 6.1 "Therapietechnik" gegen die Unmittelbarkeit der Begegnung? . . . 60 6.2 Die drei Ebenen: Kernmerkmale, Beziehungskonzepte, Handlungsmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 6.3 Einfühlen und Verstehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 6.3.1 Formen und Stufen des Einfühlenden Verstehens . . . . . . . . . . . . . . . . 65 6.3.2 Anwendungshinweise für das Einfühlende Verstehen. . . . . . . . . . . . . 75 6.4 Beziehungsklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .mehr
Prolog
Verstehen und Verständigungmehr

Autor

Dr. med. Jobst Finke, Essen, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie-Psychiatrie, ist in eigener Praxis, Supervision und als Ausbilder u.a. für Gesprächspsychotherapie (GwG, ÄGG) tätig.