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Der Mann ohne Eigenschaften Bd.1

Roman. Erstes und Zweites Buch
TaschenbuchKartoniert, Paperback
1056 Seiten
Deutsch
Rowohlt TB.erschienen am01.01.20147. Aufl.
Der gewaltige literarische Bilderbogen einer untergehenden Epoche.
«Der Mann ohne Eigenschaften», Musils unvollendetes Opus magnum, ist eines der wirkungsmächtigsten Werke der modernen Literatur, «ein letztes Prunkstück österreichischen Barocks, strotzend von Überfülle, Fleisch und Kostüm, Vorhang und Hintergrund, Sinnlichkeit und Reflexion». (Ernst Fischer)
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDer gewaltige literarische Bilderbogen einer untergehenden Epoche.
«Der Mann ohne Eigenschaften», Musils unvollendetes Opus magnum, ist eines der wirkungsmächtigsten Werke der modernen Literatur, «ein letztes Prunkstück österreichischen Barocks, strotzend von Überfülle, Fleisch und Kostüm, Vorhang und Hintergrund, Sinnlichkeit und Reflexion». (Ernst Fischer)
Details
ISBN/GTIN978-3-499-26780-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum01.01.2014
Auflage7. Aufl.
Reihen-Nr.1
Seiten1056 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht667 g
Artikel-Nr.28991676
Rubriken

Schlagworte

Autor

Musil, Robert(seit 1917 Edler von M.), geboren am 6.11.1880 in Klagenfurt, stammte aus einer altösterreichischen Beamten- , Gelehrten- , Ingenieurs- und Offiziersfamilie. Er studierte an der technischen Militärakademie in Wien, brach seine Militärsausbildung ab und wurde Maschinenbauingenieur. Nach einer Tätigkeit als Assistent an der TH Stuttgart studierte er 1903-08 in Berlin Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik und promovierte mit einer Arbeit über den Theoretiker des naturwissenschaftlichen Positivismus Ernst Mach zum Dr. phil. Auf eine Universitätslaufbahn verzichtete er, um freier Schriftsteller zu werden. 1911-14 war er Bibliothekar, 1914 Redakteur der «Neuen Rundschau». Im 1. Weltkrieg war er Landsturmhauptmann, Herausgeber der «Soldatenzeitung» und zuletzt im Kriegspressequartier. 1918-22 lebte er als Beamter in Wien, danach als freier Schriftsteller, Theaterkritiker und Essayist in Wien und Berlin. Nach der faschistischen Besetzung Österreichs emigrierte er nach Zürich. Die letzten Lebensjahre verbrachte er fast mittellos in Genf, wo er am 15.04.1942 starb.Frisé, AdolfAdolf Frisé, geboren 1910, gestorben 2003, ist Autor von Theaterstücken und Romanen. Nach 1945 Zeitungsredakteur (Politik und Feuilleton) in Hamburg, zuletzt Kulturredakteur beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt als Leiter der Literaturredaktion.