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Sie kam aus Mariupol

Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik 2017 und dem August-Graf-von-Platen-Preis 2017
TaschenbuchKartoniert, Paperback
368 Seiten
Deutsch
Rowohlt TB.erschienen am01.08.201811. Aufl.
Eine junge Frau aus der ukrainischen Hafenstadt Mariupol, 1944 von den Nazis nach Deutschland verschleppt, überlebt die Zwangsarbeit und zerbricht doch daran. Mehr als ein halbes Jahrhundert später macht sich ihre Tochter auf Spurensuche, zeichnet ihr Leben nach. Dieses bewegende, dunkel-leuchtende Zeugnis eines Schicksals, das für Millionen anderer steht, ist ein literarisches Ereignis.
Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextEine junge Frau aus der ukrainischen Hafenstadt Mariupol, 1944 von den Nazis nach Deutschland verschleppt, überlebt die Zwangsarbeit und zerbricht doch daran. Mehr als ein halbes Jahrhundert später macht sich ihre Tochter auf Spurensuche, zeichnet ihr Leben nach. Dieses bewegende, dunkel-leuchtende Zeugnis eines Schicksals, das für Millionen anderer steht, ist ein literarisches Ereignis.
Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse
Details
ISBN/GTIN978-3-499-29065-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.08.2018
Auflage11. Aufl.
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht293 g
IllustrationenMit 7 s/w Fotos
Artikel-Nr.45389286
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Ein großer und wichtiger Text über das Vergessen. (...) Seinen Höhepunkt hat dieses hochspannende, glänzend geschriebene, den Rahmen einer Suche nach den eigenen Wurzeln weit überschreitende Buch in den Passagen, die das Leben der vierköpfigen Familie in den ersten zehn Jahren nach Kriegsende beschreiben. Dietmar Jacobsen literaturkritik.demehr

Schlagworte

Autor

Natascha Wodin, 1945 als Kind sowjetischer Zwangsarbeiter in Fürth/Bayern geboren, wuchs erst in deutschen DP-Lagern, dann, nach dem frühen Tod der Mutter, in einem katholischen Mädchenheim auf. Auf ihr Romandebüt Die gläserne Stadt, das 1983 erschien, folgten zahlreiche Veröffentlichungen, darunter die Romane Nachtgeschwister und Irgendwo in diesem Dunkel. Ihr Werk wurde unter anderem mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Brüder-Grimm-Preis und dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet, für Sie kam aus Mariupol wurde ihr der Alfred-Döblin-Preis, der Preis der Leipziger Buchmesse und der Hilde-Domin-Preis für Literatur im Exil 2019 verliehen. 2022 wurde sie mit dem Joseph-Breitbach-Preis für ihr Gesamtwerk ausgezeichnet. Natascha Wodin lebt in Berlin und Mecklenburg.