Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Zwischen Hunger und Überfluss

Antike Diskurse über die Ernährung
BuchKartoniert, Paperback
358 Seiten
Deutsch
Franz Steiner Verlagerschienen am20.01.2020
Die Ernährung in der Antike war vielfältig, regional verschieden und von der beginnenden Eisenzeit (ca. 1.000 v. Chr.) bis in die Spätantike (ca. 500 n. Chr.) sowohl erstaunlich stabil als auch neuen Einflüssen wie exotischen Gewürzen aus dem Fernhandel und sich ändernden, religiös motivierten Haltungen zu Essen und Gemeinschaft ausgesetzt.

Wer aß welche Nahrung? Welche ist die richtige, welche die beste Ernährung? Und wer konnte sich welche Speisen leisten? Gab es Speiseverbote? Wie diskutierten die Menschen der Antike, welches Essverhalten für welchen Tischgenossen "standesgemäß" sei? Und was verraten uns gemeinsame Mahlzeiten über die antike Esskultur und ihre gemeinschaftsstiftende Wirkung? Indem die Autorinnen und Autoren der Leitfrage nachgehen, wie Ernährungsweisen einen Spiegel der Gesellschaft darstellen, beweisen sie, dass die Ernährung der Antike und die antiken Ernährungsdiskurse uns im 21. Jahrhundert viel zu sagen haben.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR70,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR70,00

Produkt

KlappentextDie Ernährung in der Antike war vielfältig, regional verschieden und von der beginnenden Eisenzeit (ca. 1.000 v. Chr.) bis in die Spätantike (ca. 500 n. Chr.) sowohl erstaunlich stabil als auch neuen Einflüssen wie exotischen Gewürzen aus dem Fernhandel und sich ändernden, religiös motivierten Haltungen zu Essen und Gemeinschaft ausgesetzt.

Wer aß welche Nahrung? Welche ist die richtige, welche die beste Ernährung? Und wer konnte sich welche Speisen leisten? Gab es Speiseverbote? Wie diskutierten die Menschen der Antike, welches Essverhalten für welchen Tischgenossen "standesgemäß" sei? Und was verraten uns gemeinsame Mahlzeiten über die antike Esskultur und ihre gemeinschaftsstiftende Wirkung? Indem die Autorinnen und Autoren der Leitfrage nachgehen, wie Ernährungsweisen einen Spiegel der Gesellschaft darstellen, beweisen sie, dass die Ernährung der Antike und die antiken Ernährungsdiskurse uns im 21. Jahrhundert viel zu sagen haben.
Details
ISBN/GTIN978-3-515-12628-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum20.01.2020
Seiten358 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht630 g
Illustrationen15 schw.-w. Abb.
Artikel-Nr.16101962
Rubriken

Schlagworte

Autor

Eike Faber ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für die Geschichte des Altertums an der Universität Potsdam. Er forscht über die Geschichte und Religionsgeschichte der Spätantike, den Umgang mit Kriegstoten im archaischen und klassischen Griechenland sowie Amazonenmythen.Timo Klär ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Alte Geschichte an der Universität Saarbrücken. Seine Forschungsschwerpunkte sind das römische Hispanien, das ptolemäische Ägypten, das frühe Prinzipat, die Spätantike sowie Ernährung und Gesellschaft im Altertum.
Weitere Artikel von
Herausgegeben:Faber, Eike
Weitere Artikel von
Klär, Timo