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Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden\

TaschenbuchKartoniert, Paperback
160 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am04.04.199930. Aufl.
Die in diesem Band gedruckten Arbeiten untersuchen herrschende Programme und Formen der Städteplanung und kritisieren deren irrationalen Charakter. Der Autor weist nach, daß ohne einen zureichenden Begriff von den gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen geplant wird, und ohne eine Neuordnung des Grund- und Bodenbesitzes Planung nicht möglich ist.mehr

Produkt

KlappentextDie in diesem Band gedruckten Arbeiten untersuchen herrschende Programme und Formen der Städteplanung und kritisieren deren irrationalen Charakter. Der Autor weist nach, daß ohne einen zureichenden Begriff von den gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen geplant wird, und ohne eine Neuordnung des Grund- und Bodenbesitzes Planung nicht möglich ist.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-10123-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1999
Erscheinungsdatum04.04.1999
Auflage30. Aufl.
Reihen-Nr.123
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht104 g
Artikel-Nr.10777965

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftungen zum Unfrieden. Konfession zur Nahwelt. Großstadt und Neurose.mehr

Autor

Mitscherlich, AlexanderAlexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.