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KlappentextIm England der frühen Neuzeit konnte die schlichte Fähigkeit zu buchstabieren lebensrettend sein: Daran entschied sich nämlich, ob man der weltlichen Gerichtsbarkeit überantwortet wurde oder der geistlichen, die die Todesstrafe nicht kannte.
Greenblatt beschreibt, wie sich von dieser existentiellen Bedeutung aus der Literaturbegriff immer weiter verzweigte und wie aus einer »Buchstabenwissenschaft« Literaturwissenschaft im modernen Sinn wurde. Ergänzt wird der Band durch einen Kommentar der britischen Literaturwissenschaftlerin Catherine Belsey und eine Betrachtung zu einem der großartigsten Werke der Literaturwissenschaft, zu Erich Auerbachs Mimesis-Buch.
Greenblatt beschreibt, wie sich von dieser existentiellen Bedeutung aus der Literaturbegriff immer weiter verzweigte und wie aus einer »Buchstabenwissenschaft« Literaturwissenschaft im modernen Sinn wurde. Ergänzt wird der Band durch einen Kommentar der britischen Literaturwissenschaftlerin Catherine Belsey und eine Betrachtung zu einem der großartigsten Werke der Literaturwissenschaft, zu Erich Auerbachs Mimesis-Buch.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-12171-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2000
Erscheinungsdatum20.11.2000
Auflage2. Aufl.
Reiheedition suhrkamp
Reihen-Nr.2171
Seiten101 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht94 g
Artikel-Nr.11628609
Rubriken
GenreLexika/Sprachen