Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

In einer Bar in Charlotte Amalie

von
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Deutsch
Rowohlt Taschenbucherschienen am01.04.20081. Auflage

Zieht es Sie nach Nordamerika? Dann kehren Sie vor dem Reisebüro um und treten in eine Buchhandlung ein, dort fragen Sie nach Updike. (Gabriele Wohmann)
Einige dieser frühen Erzählungen des Meisters der Story spielen in vertrautem Updike-Land, andere zeigen, wie er die Grenzen seines angestammten Terrains überschreitet und beweist, dass es für das Erzählen keine gibt - ob es sich um eine Party bei Dinosauriers handelt oder um eine mörderische Dichterlesung in einem Teich.
Keine der Geschichten dieses Buches ist anderswo greifbar, 16 von 23 erscheinen hier zum ersten Mal auf Deutsch.

mehr

Produkt

Klappentext
Zieht es Sie nach Nordamerika? Dann kehren Sie vor dem Reisebüro um und treten in eine Buchhandlung ein, dort fragen Sie nach Updike. (Gabriele Wohmann)
Einige dieser frühen Erzählungen des Meisters der Story spielen in vertrautem Updike-Land, andere zeigen, wie er die Grenzen seines angestammten Terrains überschreitet und beweist, dass es für das Erzählen keine gibt - ob es sich um eine Party bei Dinosauriers handelt oder um eine mörderische Dichterlesung in einem Teich.
Keine der Geschichten dieses Buches ist anderswo greifbar, 16 von 23 erscheinen hier zum ersten Mal auf Deutsch.

Details
ISBN/GTIN978-3-499-23774-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum01.04.2008
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.3
SpracheDeutsch
Gewicht230 g
Artikel-Nr.10799971
Rubriken

Autor


Geboren am 18.03.1932 in der Kleinstadt Shillington, Pennsylvania, als einziges Kind des Sekundarschullehrers und Diakon Wesley Russel Updike und dessen Frau Linda Grace Hoyer. Kindheit in materieller Bedrücktheit. Schulbesuch weiterhin in Shillington. 1950 Stipendium zum Studium am Harvard College, Hauptfach Anglistik; Abschluss des Untergraduiertenstudiums 1954 mit summa cum laude. Er heiratete 1953 die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington, mit der er nach Abschluss des Studiums ein Jahr an die Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford, England, ging. Nach Rückkehr in die USA von 1955-1957 fest angestellt beim Magazin «The New Yorker». Danach verfasste er als freier Mitarbeiter Kurzgeschichten und einflussreiche literarische Kritiken. 1957 Umzug nach Ipswich im neuenglischen Massachusetts. 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und die Tschechoslowakei. Seit 1964 war Updike Mitglied des National Institute of Arts and Letters. 1973 Fulbright-Lektor in Afrika. 1976 Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Auszeichnungen: Guggenheim Fellowship in Poetry für «The Carpendered Hen and Other Tame Creatures» (1959); Rosenthal Foundation Award des National Institute of Arts and Letters für «Das Fest am Abend» (1960); Pulitzer Price for Fiction für «Bessere Verhältnisse» (1982); Lincoln Literary Award (1983); Distinguished Pennsylvania Artist Award (1983); National Book Critics Circle Award for Criticism für «Amerikaner und andere Menschen» (1984); St. Louis Literary Award (1988); Bobst Award for Fiction (1988); National Medal of Arts (1989); Premio Scanno (1991); O'Henry Award für «A Sandstone Farmhouse» aus «The Afterlife and Other Stories» (1991); Common Wealth Award (1993); Conch Republic Prize for Literature (1993) Commandeur de l'ordre des arts et des lettres (1995); The Howells Medal from the Academy of Arts and Letters (1995). John Updike starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein gesamtes Werk ist auf Deutsch im Rowohlt Verlag und im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen.

Maria Carlsson ist seit Ende der Fünfzigerjahre als Übersetzerin angloamerikanischer belletristischer Werke tätig. Sie ist vor allem mit den Übertragungen der Romane und Erzählungen John Updikes hervorgetreten. 1994 wurde sie mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis und 2oo2 mit dem Helmut-M. Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet. 

Eike Schönfeld, geboren 1949 in Rheinsberg, promovierte über Oscar Wilde, lebt als freier Übersetzer, Lektor und Autor in Hamburg. Er übersetzte u.a. J. D. Salinger, Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis 2013 und dem Hermann-Hesse-Preis 2014.