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Wandel der Geschlechterbeziehungen zu Beginn der Neuzeit

TaschenbuchKartoniert, Paperback
231 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am23.12.1990
Die Frage nach dem historischen Wandel der Geschlechterbeziehungen und seine Bedeutsamkeit für den historischen Prozeß ist von der Geschichtswissenschaft bislang kaum gestellt worden. Demgegenüber haben andere Wissenschaften, nämlich die Kunst- und Literaturgeschichte sowie die Theologie und Kirchengeschichte, auf der Grundlage ihrer »Quellen« sehr wohl Geschlechterbeziehungen thematisiert und sich mit deren Wandel auseinandergesetzt. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die Ergebnisse neuerer sozialgeschichtlicher Forschungen zu verfaßten wie informellen Geschlechterbeziehungen mit denen der genannten Disziplinen zu verbinden.mehr

Produkt

KlappentextDie Frage nach dem historischen Wandel der Geschlechterbeziehungen und seine Bedeutsamkeit für den historischen Prozeß ist von der Geschichtswissenschaft bislang kaum gestellt worden. Demgegenüber haben andere Wissenschaften, nämlich die Kunst- und Literaturgeschichte sowie die Theologie und Kirchengeschichte, auf der Grundlage ihrer »Quellen« sehr wohl Geschlechterbeziehungen thematisiert und sich mit deren Wandel auseinandergesetzt. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die Ergebnisse neuerer sozialgeschichtlicher Forschungen zu verfaßten wie informellen Geschlechterbeziehungen mit denen der genannten Disziplinen zu verbinden.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-28513-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1990
Erscheinungsdatum23.12.1990
Reihen-Nr.913
Seiten231 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht136 g
Artikel-Nr.12052018

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Mit Beiträgen von Heide Wunder, Jan-Dirk Müller, Maria E. Müller, Berthold Hinz, Gerta Scharffenorth, Luise Schorn-Schütte, Anne Conrad, Lyndal Roper und Ingrid Ahrendt-Schultemehr

Autor

Heide Wunder, geboren 1939 in Rieneck, studierte Geschichte, Anglistik und Philosophie in Hamburg und ist seit 1977 Professorin für Sozial- und Verfassungsgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Kassel.