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BuchKartoniert, Paperback
400 Seiten
Deutsch
Wiley-VCH Dummieserschienen am17.02.20216. Aufl.
Wie funktioniert eigentlich eine Börse und vor allem: Wie kann ich sie als Otto Normalverbraucher nutzen, um mein Erspartes zu vermehren? Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, und Ulrich Kirstein, Pressereferent der Bayerische Börse AG, erklären in diesem Buch Grundlegendes zu Angebot und Nachfrage an der Börse und stellen die unterschiedlichen Anlageformen vor: Aktien, Derivate, Zertifikate, festverzinsliche Wertpapiere, Fonds & Co. Sie zeigen, wo Sie sich die nötigen Informationen beschaffen können, um eine kluge Anlagestrategie zu entwickeln, die je nach Risikobereitschaft ganz unterschiedlich aussehen kann.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookEPUB2 - DRM Adobe / EPUBE-Book
EUR17,99

Produkt

KlappentextWie funktioniert eigentlich eine Börse und vor allem: Wie kann ich sie als Otto Normalverbraucher nutzen, um mein Erspartes zu vermehren? Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, und Ulrich Kirstein, Pressereferent der Bayerische Börse AG, erklären in diesem Buch Grundlegendes zu Angebot und Nachfrage an der Börse und stellen die unterschiedlichen Anlageformen vor: Aktien, Derivate, Zertifikate, festverzinsliche Wertpapiere, Fonds & Co. Sie zeigen, wo Sie sich die nötigen Informationen beschaffen können, um eine kluge Anlagestrategie zu entwickeln, die je nach Risikobereitschaft ganz unterschiedlich aussehen kann.
Details
ISBN/GTIN978-3-527-71740-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum17.02.2021
Auflage6. Aufl.
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht699 g
Artikel-Nr.49110050
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
UEber die Autoren 7 Dr Christine Bortenlanger 7 Ulrich Kirstein 7 Einfuhrung 23 UEber dieses Buch 23 Konventionen in diesem Buch 25 Was Sie nicht lesen mussen 25 Toerichte Annahmen uber den Leser 26 Wie dieses Buch aufgebaut ist 26 Teil I: Boerse, Kurse und ich - eine Analyse zum Start 26 Teil II: Aktien, Derivate, Zertifikate & Co. 27 Teil III: Festverzinsliche Wertpapiere - Kursschwankungen nicht ausgeschlossen 27 Teil IV: Investmentfonds fur jeden Anleger - ein Kessel Buntes 27 Teil V: Mit den richtigen Informationen zur erfolgreichen Strategie 27 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 28 Wie es weitergeht 28 Teil I: Boerse, Kurse und ich - eine Analyse zum Start 29 Kapitel 1 Wo sich Angebot und Nachfrage begegnen 31 Wie alles begann: Boersen als Marktplatze 32 Von Tulpenzwiebeln zum Internet 32 Jacke wie Hose, Hauptsache, Geld im Sack 33 Ohne Aktiengesellschaften war's langweilig 33 Erholung und Wirtschaftswunder 35 Organisation ist Trumpf 35 Wie Boersen heute funktionieren 37 Von der Prasenzboerse zum Computerhandel 37 Kennzeichen einer Wertpapierboerse 37 Spielen Sie die Boersen aus, zu Ihrem Vorteil! 39 Hauptstadtalluren 39 Nordlichter 40 Neu im Dreigestirn 40 Munchner Kindl 41 Schwabische Sparfuchse 41 Youngster mit Boersenreife 42 Schweizer Kase 42 Handler an der Boerse 42 Ausgemakelt 43 Leere Taschen bei ruhiger Boerse 44 Wie es im Buch steht 45 Fein sortiert in Segmenten: das Boersengesetz 45 Wir sind so frei 46 Jedes Segmentchen will sein Quantchen 46 Kurse und wie sie entstehen 47 UEbersetzen aus dem Fachchinesischen 48 Gesetzliche Bestimmungen und Aufsicht 50 Wie es auch ohne Boerse funktionieren kann 51 Aktien kaufen, bevor sie an der Boerse notieren 53 Von Schweinehalften, Strom und edlen Metallen 54 Boersen nicht nur fur Wertpapiere 54 Mit der Zeit handeln 55 Mit Umweltschutz verdienen (Emissionshandel) 56 Voll unter Strom 57 Vater Staat immer dabei 57 Boersen als Unternehmen 57 Aktien an und von einer Boerse 58 Gross, groesser, am groessten: internationaler Wettbewerb 58 Indizes als Fieberkurve 59 Je besser die Wirtschaft, je hoeher der Index 60 Punkte sammeln 61 Tierisches 62 Kapitel 2 Kurse in Bewegung 63 Zwischen Hoch und Tief 63 Auf und nieder, immer wieder ... 64 "Alles andere ist Psychologie" 65 Konkurrenz belebt das Geschaft 66 Bullen und Baren unterwegs 66 Von Trendsettern und denen, die gegen den Strom schwimmen 67 Kein Barendienst: der Barenmarkt 68 Das alte Spiel: Angebot und Nachfrage 69 Hoerst du das Gras wachsen? 69 Wir sind alle nur Menschen 70 Nur eins steht fest: der Wandel 71 Markte verandern sich 72 Manche reagieren fruh, andere spater 72 Und bist du nicht willig ... 74 Lesen bildet 74 Den Kurs im Auge 76 Politik mit Einfluss 77 Spekuliere nie gegen die Zentralbank 78 Psychofallen uberall 80 "Behavioral Finance" auf dem Vormarsch 80 "The trend is your friend" 83 Zeit fur das richtige Timing 84 Kapitel 3 Die Boerse steht kopf - Einmal Krise, immer Krise 87 Vom Traumhaus zum Albtraum - oder wie Schulden schoen verpackt wurden 88 Geschaft mit Miesen 88 Banken leihen mehr aus, als sie haben 89 Lehman oder das Kartenhaus wackelt 90 Schuldenberg 90 Trennung mit Verlust 92 Der Staat als Bankenretter 93 USA - Verstaatlichung statt reinem Kapitalismus 94 Deutschland - Garantie fur Sparer und Anleihe bei Marx 94 Quer durch Europa - von Bankpleiten zu Staatspleiten 95 Vom Boom in die Krise - den Unternehmen laufen die Kunden weg 96 Rasende Talfahrt 97 Verhoben 98 Boersenfieber 99 Giesskannen im Ausverkauf - Konjunkturpakete massenweise 100 Internationaler Paketdienst 101 Deutsches Postpaket 101 Einmal Kohle, immer Kohle 102 1929-2009: was uns die Vergangenheit uber die Zukunft sagt 102 Krisenlehre 105 Kann man Krisen eigentlich wegregulieren? 106 Kapitel 4 Wer bin ich - und wie komme ich am besten zu Wohlstand und Vermoegen? 109 Gewinnstreben ist menschlich - Psychologie des Geldes 110 Wer ist der geborene Aktionar? 110 Wer legt das Geld lieber unter die Matratze? 111 Ist das nicht alles furchtbar kompliziert? 112 Von guten und von schlechten Dingen 113 Gier macht blind 113 Keine Panik auf dem Parkett 114 Seltene Philanthropen 115 Ein gutes Gewissen - mehr als ein gutes Ruhekissen 116 Spare in der Zeit, so hast du in der Not 117 Private Altersvorsorge muss sein 117 Eine Frage des Typs - Wer bin ich? 118 Anlegertypen im Vergleich 118 Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste (Anlegertyp 1) 119 Echt cool, Mann (Anlegertyp 2) 120 Ohne Furcht und Zagen (Anlegertyp 3) 120 Blick in die Zukunft - Ziele mussen sein 120 Erst denken, dann handeln 121 Alles Aktien oder was? 121 Zerstreuter Anleger 122 Nie auf Pump! 122 Die Gretchenfrage - Wie haltst du's mit dem Risiko? 123 Make or buy - Muss ich mich um alles selbst kummern? 123 Nicht verzagen - ja wen denn fragen? 124 Teil II: Aktien, Derivate, Zertifikate & Co. 125 Kapitel 5 Aktien - Koenigsklasse des Kapitalmarkts 127 Als Unternehmer direkt oder still beteiligt 128 Reiche Artenvielfalt 128 Das Grundkapital 128 Die Dividende: Gewinnbeteiligung im Cent-Bereich 129 Mitwirkung moeglich! Stammaktien 129 Wirklich bevorzugt? Vorzugsaktien 130 Die Inhaberaktie: Eigentum verpflichtet - aber zu was? 131 Die Aktie gehoert mir! Namensaktien 131 'ne Aktie fur 'nen Euro: Nennwertaktien 132 Anteil in Prozenten: nennwertlose Stuckaktien 132 Aktionarsrechte 133 Nicht nur Wurstchen bei der Hauptversammlung 134 Mehr Aktien im Spiel 134 Ohne Moos nix los - Neuemissionen 135 Kursgewinn schon am ersten Tag 138 Der erste Boersenpreis 140 Mit zusatzlichem Geld durchstarten - Kapitalerhoehung 140 Aus eins mach mehr: der Aktiensplit 142 Fusionen und UEbernahmen 143 Wenn Aktionare von Bord gehen 144 Neue Eigentumer raumen auf 146 Abschied von der Boerse 147 Aktien aller Art 149 Rund um die Welt 150 Anlegen mit Genuss: Genussscheine 151 Markte und Branchen 153 Auch an der Boerse menschelt es 154 Aktien kaufen - aber wie? 155 Ohne Depot geht nix 155 Okay, ich brauche ein Depot, aber wo? 155 Nicht nur die Aktie selbst will bezahlt sein 156 Anruf genugt 157 Kapitel 6 Derivate: nur fur Profis 159 Abgeleitete Instrumente und ihre Moeglichkeiten 159 Bunte Vielfalt mit und ohne Hebel 160 Wenn die Chemie stimmt 161 Zum sanften Start: Warrants 162 Und wie viel ist es wert? 162 Soll ich oder soll ich nicht, soll ich ... 163 Mal kurz, mal lang: Optionen 163 Moneyness bei Optionsscheinen 165 Moneyness bei Call-Optionen 166 Moneyness bei Put-Option 166 Und wie viel ist es wert? 167 Futures - die Wette gilt 167 Wer nicht wagt, der nicht gewinnt 168 Und wie viel ist es wert? 168 Hebelwirkung - aus wenig wird viel (leider auch umgekehrt) 169 Auf der Spur der Griechen 170 Portfolio-Grundregeln 171 Kapitel 7 Zertifikate: im Hintergrund die Bank 173 Zertifikate-Dschungel 173 Boomender Markt eines neuen Produkts 175 Wie Zertifikate funktionieren 177 In Sekunden an der Boerse 178 Fur jeden etwas dabei 178 Im Zertifikate-Dschungel unterwegs 179 Ganze Markte im Programm (Indexzertifikate) 179 Garantiert ohne Verlust (Garantiezertifikate) 181 Strukturiert unstrukturiert - strukturierte Anleihen 181 Was ins Koerbchen gehoert (Themen- und Basketzertifikate) 182 Aktien & Co mit Rabatt (Discountzertifikate) 182 Mit Risikopuffer (Bonuszertifikate) 183 Und dann noch Spezialzertifikate 184 1, 2, 3 und los 184 Gipfelsturmer 185 Eine Chance pro Jahr 185 Schnell ausgezahlt - Knock-out-Zertifikate 185 Nicht nur aus Brehms Tierleben 186 Teil III: Festverzinsliche Wertpapiere - Kursschwankungen nicht ausgeschlossen 187 Kapitel 8 Das Geld zum "Leiharbeiter" machen 189 Wenn die Einnahmen von Unternehmen oder Staaten nicht reichen 190 Ich habe etwas Geld ubrig und koennte es verleihen 190 Aber dafur moechte ich schon etwas sehen 190 Wer will mein Geld? 191 Und Zinsen will ich auch 192 Wiedersehen macht Freude - auch beim Geld 192 "Fresh money" fur den Staatshaushalt (Bundeswertpapiere) 194 Auf Nummer sicher - Bundesanleihen 195 Serienweise anlegen - Bundesobligationen 196 Zur Sache, Schatzchen 197 Zwischen Argentinien und Zaire (internationale Staatsanleihen) 198 Auf dem Sprung (Emerging Markets) 199 Besser als Geld von der Bank (Unternehmensanleihen) 201 Dreimal A 202 Im Wandel liegt die Kraft 202 Firmenzins in fremder Wahrung 202 Die Katze im Sack: Aktienanleihen 203 Zins und mehr - Wie finde ich das richtige Papier? 203 Mal fest, mal in Stufen 205 Am Tropf der Marktzinsen: Floater 205 Blitzstart oder starkes Finish (auf- und abgezinst) 206 Sicher ist sicher - Regulierung statt Anlegerschutz 206 Portfolio-Grundregeln 208 Kapitel 9 Steigende Zinsen, sinkende Kurse 209 Heilloses Durcheinander (Zinsen und Kurse) 209 Aktien und Zinsen? 210 Notenbanken und ihre Zinspolitik 211 Wer ist denn der Leithammel? 212 Wer ist der Leitwolf? 213 Zwischen Konjunktur und Staatsverschuldung 214 Die Rolle der Staatsverschuldung 215 Zinstrends und ihre Auswirkungen 216 Zinskopfstand 216 Niedrigzinsphase 218 Nicht ohne meinen Taschenrechner (schwierige Renditeberechnung) 218 Dauerbrenner: Kontensparformen 219 Nominell und effektiv 219 Stuckzinsen auf den Tag genau 220 Auch Anleihen schwanken 221 Triple A - die Koenigsklasse (Rating als Orientierung) 222 Nicht nur billig in den Urlaub - wie sich Wahrungsschwankungen auswirken 223 Teil IV: Investmentfonds fur jeden Anleger - ein Kessel Buntes 225 Kapitel 10 Fonds: das Rundum-sorglos-Paket? 227 Faszinierende Fondsidee 227 Die richtige Wahl 228 Wer legt Fonds auf? 228 Wo gibt's Fonds zu kaufen? 230 Auf dem Parkett gibt's nicht nur Aktien 230 Und nun ans Eingemachte 231 Was ist Ihr Fonds gerade wert? 232 Die Guten ins Toepfchen 232 Was macht eigentlich ein Fondsmanager und wer beurteilt ihn? 233 Wann gibt's denn Geld aus dem Fonds? 233 Sammeln in der ganzen Welt 234 Eine Zulassung gehoert dazu (Fondszulassung und Aufsicht) 235 Artenvielfalt - die Fondstypen von A bis Z 237 Aktienfonds 237 Branchenfonds 238 Dachfonds 238 Garantiefonds 239 Geldmarktfonds 239 Geschlossene Fonds 239 Hedgefonds 240 Immobilienfonds 242 Indexfonds 243 Landerfonds 243 Laufzeitfonds 244 Nachhaltigkeitsfonds 244 Mischfonds 245 Offene Fonds (Publikumsfonds) 245 Rentenfonds 246 Total-Return-Fonds und Absolute-Return-Fonds 246 Wahrungsfonds 246 Zertifikatefonds 247 Zielsparfonds 247 Fonds oder nicht Fonds 248 Kapitel 11 Strukturiert vorgehen, Kosten sparen, Rendite steigern 249 Planung ist (fast) alles 249 Wie Fondssparplane funktionieren 250 Geliebter Durchschnitt (Cost Average) 251 Der Staat hilft mit 252 Furs Alter sorgen 252 Gemischt erfolgreich - AS-Fonds 253 Lebenslang - die Riester-Rente 253 Mit der Versicherung im Rucken - Fonds-Policen 254 Wieder ans Geld kommen 255 Ungeliebte Aufschlage 255 Ausgabeaufschlag 255 Managementgebuhr 256 Depotkosten 256 Auch ohne Zusatzkosten 256 Discountbroker und Direktbanken 256 Fondsvermittler 258 Fondshandel an der Boerse 258 ETFs: echt oder synthetisch? 259 ETCs: warum nicht auf OEl setzen? 260 Smarte Neuheiten 260 Pro und kontra ETFs 261 Bewahrtes bleibt beliebt 262 Ratings und Rankings 262 Faire Vergleichsmoeglichkeiten fur Anleger 263 Portfolio-Grundregeln 264 Teil V: Mit den richtigen Informationen zur erfolgreichen Strategie 265 Kapitel 12 Viele Informationen, viele Moeglichkeiten 267 Auf der Jagd nach Gelegenheiten 267 Von der Brieftaube zum Internet 268 Tagliches Blattern - Zeitungen 269 Manchmal auch hintergrundig - Zeitschriften und Magazine 269 Flair der grossen Welt - internationale Medien 272 Am Heim-PC 273 Blogs - auf Du und Du 276 Serioes - aber teuer 278 Vor der Glotze - Boersenmagazine im TV 278 Klingt persoenlich - Boersenbriefe 279 Boersengefluster 280 Fundiert: die Wirtschaftswissenschaft 281 Zugedeckelt: Bucher 282 Informationen als Rohstoff 283 Nur fur Aktionare 283 Verstandliche News 284 Nicht ohne Hintergedanken 285 Verbande und Verbraucherschutzorganisationen 286 Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e V (SdK) 286 Die Deutsche Schutzvereinigung fur Wertpapierbesitz (DSW) 287 Der Dachverband der kritischen Aktionarinnen und Aktionare 287 Verbande rund um Aktien, Derivate oder Fonds 287 Kapitel 13 Alles drin: Indizes fur Markte, Branchen und Ideen 289 Im Index-Dschungel 290 Der DAX und seine Bruder 292 Gewichtige Probleme 294 Wundersame DAX-Vermehrung 296 In Europa und der ganzen Welt 301 Good old America 301 Nicht immer gewinnt der Bessere 303 Willkommen im Kapitalismus 303 Ein Index fur die ganze Welt 304 Unubersichtliche Vielzahl 305 Mit Strategie oder Rohstoffen - die Deutsche Boerse baut Indizes 306 Wer nicht zahlen will, baut sich lieber selber einen 307 Die Schwankungen messen, Index fur die Achterbahn 307 Renten wollen auch in den Index 307 Auch ein gutes Gewissen braucht Orientierung 308 Es geht noch exotischer 308 Schwergewichte koennen tauschen 309 Index ist nicht gleich Index - wie ein Index gebaut wird 309 Regular Exit 40/40 310 Regular Entry 30/30 310 Fast Exit 45/45 310 Fast Entry 25/25 310 Von gewichtig bis unwichtig 311 Kapitel 14 Statt des Blicks in die Kristallkugel: Analyse von Kursen und Entwicklungen 313 Mal so, mal so 314 Fundamentalanalyse zum Start 315 Sehen wir's global 315 Schauen wir erst mal auf die Konjunktur 316 Die Wellen der Konjunktur 316 Die Zinsen durfen wir auch nicht aus den Augen verlieren 317 Investieren in die Zukunft und neue Mitarbeiter 317 Der Nachbar von nebenan hat auch Einfluss 318 Und das Ausland redet auch noch mit 318 Ran an die Aktien(bewertung) 319 Wie viel wirft das Unternehmen ab? 319 Hat das Unternehmen Substanz? 319 Welche Daten wichtig sind 320 Ziehen wir Bilanz 320 Und rechnen wir den Gewinn und den Verlust aus 322 Methodenkritik 326 Chartanalyse - wenn die Kurse Widerstand bieten 327 Wie uberall: Was sagt der Trend? 327 Was Charles Dow und Murphy verbindet 328 Charts en gros 329 Hilfreiche Hilfslinien 330 Bekannte, bewahrte Muster 333 Grosse Welle: die Elliott-Wave-Theorie 334 Schoen aufgereiht nach Fibonacci 335 Methodenkritik 336 Markttechnische Analyse - mit Formeln zum Ziel 337 Durfen es ein paar Indikatoren mehr sein? 337 Gleitende Durchschnitte 338 Average Directional Movement Index oder ADX 338 Verschaukelt? 338 Methodenkritik 339 Einzelanalyse - Quantitat und Qualitat 339 Wenn die Kurse schwanken - Volatilitat 339 Alpha, Beta - Beta-Faktor 340 Welche Informationen wichtig sind 340 Taschenrechner, Kopf oder Bauch? 341 Kapitel 15 Immer schoen strategisch vorgehen - Anlagestrategien im UEberblick 343 Verschiedene Wege zum Ziel 344 Zwischen Sicherheit und Wachstum 345 Von Terrasse zu Terrasse oder der roemische Brunnen 347 Zeit ist Geld 348 Die Mischung macht's 349 Aktiv oder passiv 350 Strategen an die Front 351 Fragen Sie einen Fachmann 352 Hin und Her macht Taschen leer 353 Dividendenstrategie 355 Stur nach Schema F 355 Die Dividendenstrategie auf dem Prufstand 356 Momentumstrategie 358 Die Momentumformel 359 Momentum in der Kritik 360 Gegen die Masse anlegen 360 Die Umkehrstrategie auf dem Prufstand 361 Strategischer Wirrwarr 362 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 363 Kapitel 16 Zehn Boersenweisheiten, die zwar oft, aber leider nicht immer stimmen 365 Regel 1: Verlieren Sie nie Ihren gesunden Menschenverstand! 365 Regel 2: The trend is your friend 365 Regel 3: Hin und Her macht Taschen leer 366 Regel 4: Nicht alle Eier in einen Korb legen 366 Regel 5: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen 366 Regel 6: Kaufen, wenn die Kanonen donnern 366 Regel 7: Greife nie in ein fallendes Messer 367 Regel 8: Die Hausse nahrt die Hausse 367 Regel 9: Die Hausse stirbt mit der Euphorie 367 Regel 10: Sell in May and go away 368 Kapitel 17 Zehn Psychofehler an der Boerse, die Geld kosten koennen 369 Gier 369 Angst 369 Selbstuberschatzung 370 Trotzreaktion 370 Vogel-Strauss-Prinzip 370 Ungeduld 370 Wahrnehmungsknick 370 Aldi-Reflex 371 Rosa Brille 371 Heimatliebe 371 Kapitel 18 Vorsicht! Guru am Werk 373 Andre Kostolany 374 Warren Edward Buffett 374 Bernard M Baruch 375 Peter Lynch 376 Sir John Templeton 376 George Soros 377 Roland Leuschel 377 Heiko Thieme 378 Wolfgang Gerke 379 Gurus schriftlich 379 Kapitel 19 Zehn Aspekte, die Anleger in puncto Steuer immer beachten sollten 381 Zur Quelle 381 Simpel 382 Gnadenfrist 382 Grundlage 382 Auf den Paragrafen genau 382 Fondsallerlei 383 Verluste 383 Furs Alter 383 Nicht allein 383 Besser oder nicht? 384 Stichwortverzeichnis 385mehr

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Von September 2012 bis Juni 2024 war Dr. Christine Bortenlänger Geschäftsführende Vorständin des Deutschen Aktieninstituts. Davor war sie seit 2000 Vorstand der Bayerische Börse AG. Bortenlänger ist Autorin mehrerer Wirtschaftsbücher und Mitglied in verschiedenen Aufsichtsräten. Sie setzt sich aktiv für mehr Finanzbildung ein.Dr. Franz-Josef Leven hat seit 1989 beim Deutschen Aktieninstitut Höhen und Tiefen des Kapitalmarkts miterlebt. Er ist Aufsichtsratsmitglied, Buchautor sowie Lehrbeauftragter der Universität Liechtenstein und der U3L der Goethe-Universität Frankfurt. Ökonomische Bildung ist für ihn unabdingbare Voraussetzung für Demokratie und Soziale Marktwirtschaft.Mo Büdinger studierte Kommunikationsdesgin in München und absolvierte einen Master in Design Studies in London. Nach mehreren Jahren als freie und angestellte Grafikerin und Art-Direktorin ging sie 2008 in die USA und unterrichtete dort Grafikdesign und Illustration. Seit 2013 führt Mo Büdinger ein Kreativbüro für Infografik, Grafikdesign und Illustration in München.