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Die Deutungsmacht der Verfassungsgerichtsbarkeit

BuchKartoniert, Paperback
400 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am24.02.20062006
Selten wird die Frage nach der Macht von Verfassungsgerichten gestellt. Das Buch erschließt ein neues Feld: In theoretischen und empirisch-vergleichenden Beiträgen wird zur Entwicklung einer Konzeption von Deutungsmacht als der spezifischen Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit beigetragen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,25

Produkt

KlappentextSelten wird die Frage nach der Macht von Verfassungsgerichten gestellt. Das Buch erschließt ein neues Feld: In theoretischen und empirisch-vergleichenden Beiträgen wird zur Entwicklung einer Konzeption von Deutungsmacht als der spezifischen Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit beigetragen.
Details
ISBN/GTIN978-3-531-14959-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum24.02.2006
Auflage2006
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 244 mm, Dicke 22 mm
Gewicht688 g
Artikel-Nr.10701880

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Deutungsmacht - Die Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit.- Deutungsmacht - Die Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit.- Was ist Deutungsmacht? Theoretische Überlegungen.- Macht, Autorität und Charisma.- Über Autorität.- Theorien der Deutungsmacht.- Die souveränen Deuter.- Verfassungsgerichtliche Deutungsmacht und rationale Selbstbindung.- Die Deutungsmacht des Bundesverfassungsgerichts.- Akte der Selbstautorisierung als Grundstock institutioneller Macht von Verfassungsgerichten.- Balancen der Macht.- Präjudizien als selbstreferenzielle Geltungsressource des Bundesverfassungsgerichts.- Hinter der Blende der Richterbank.- Das Vertrauen in das Bundesverfassungsgericht.- Komparative Perspektiven.- Juristische Deutungsmacht in Frankreich.- Zur Deutungsmacht des Supreme Court of Canada in der Kanadischen Föderation.- Deutungsmacht und ungeschriebene Verfassung: England.- Mächtiger Autor - Ohnmächtiger Interpret.mehr
Prolog
Theoretische und empirisch-vergleichende Beiträgemehr
Kritik
"In Gänze betrachtet ist dem Autorenteam ein sehr lesenswertes und informatives Werk gelungen, das die Thematik umfassend und tiefenscharf beleuchtet, unterschiedliche Perspektiven möglich macht und den Forschungszweig mit weiter führenden Fragen bereichert. Die Autoren und Autorinnen bemühen sich in ihren Beiträgen um Querverweise zu anderen Forschungsfragen und erschaffen so ein in sich schlüssiges Buch, das viele Anregungen enthält." ZfVP - Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft, 01/2008mehr