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Sichtbarkeitsregime

Überwachung, Sicherheit und Privatheit im 21. Jahrhundert
BuchKartoniert, Paperback
322 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am12.11.20102011
Sicherheits- und Überwachungstechnologien etablieren Sichtbarkeitsregime, die sich ihrerseits der Einsehbarkeit und damit der Kontrolle entziehen.mehr

Produkt

KlappentextSicherheits- und Überwachungstechnologien etablieren Sichtbarkeitsregime, die sich ihrerseits der Einsehbarkeit und damit der Kontrolle entziehen.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-531-16411-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum12.11.2010
Auflage2011
Seiten322 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht494 g
Illustrationen322 S.
Artikel-Nr.10970111

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Theoretische Perspektiven - Kartografien der Sicherheit - Zählen, messen, identifizieren - Politiken der PrivatheitMit Beiträgen von Johannes Angermüller, Colin Bennett, Ulrich Bröckling, Oliver Decker, Tobias Grave, Leon Hempel, Gerrit Hornung, Stefan Kaufmann, Susanne Krasmann, Reinhard Kreissl, Aldo Legnaro, Gary T. Marx, Sven Opitz, Lars Ostermeier, Sachar Paulus, Jörg Potthast, Alexander Roßnagel, Evelyn Ruppert, Ute Tellmann und Frieder Vogelmannmehr
Prolog
Die schöne neue Welt der Sicherheitmehr
Kritik
"Die Beiträge in dem Sonderheft legen anschaulich dar, welche unterschiedlichen moral-philosophischen Fragen durch [Sichtbarkeitsregime] aufgeworfen werden und welche gesellschaftlichen Probleme damit verbunden sind." S + F - Sicherheit und Frieden, 1-2012



"[..der Band liefert] einen wichtigen Beitrag dazu, die gesellschaftliche Funktionalität der neuen Technologien zu dechiffrieren und damit die Grundlage dazu zu schaffen, die neuen Sicherheitsregime demokratisch zu kontrollieren." DISS_Journal - Zeitung des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung, 21-2011
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Schlagworte

Autor

Jan Abt (Stadtplaner) ist seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der urbanen Sicherheitsforschung, der Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadtentwicklung sowie der Evaluationsforschung in der räumlichen Planung.Susanne Krasmann (Dr. phil.) ist Privatdozentin am Institut für Kriminologische Sozialforschung der Universität Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Sicherheitsgesellschaften, Staat und Gewalt.