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Organ der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungs-Chirurgie

BuchKartoniert, Paperback
291 Seiten
Deutsch
Springererschienen am01.01.1969Softcover reprint of the original 1st ed. 1969
Some measures are absolutely essential during primary care of injured hands in order to achieve primary healing (e. g., immediate closure of the wounds), whereas under certain circumstances other procedures may be endanger healing and should preferably be carried out secondarily (e. g., suturing of tendons and nerves). The author attempts to arrive at certain principles for the primary care of severely injured hands. On the basis of examples the author demonstrates in what manner the basis for sub- sequently necessary reconstructive procedures is created by planned primary care. Both procedures may be regarded as "reconstruction in two steps" and can be ca, rried out without unnecessary loss of time. The technique of dressing, type and duration of immobilization and follow-up treatment are also factors for the achievement of a good functional result. Dr. D. BUCK-GRAMCKO Handchirurg. Abteilung Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus 205 Hamburg 80, Bergedorfer Strasse 10 N euere Operationstechniken in der Beugesehnenchirurgie Von W. PIEPER Der Erfolg einer Beugesehnennaht und Beugesehnenplastik im Verlaufe eines Fingers oder der Hand hangt, wie wir wissen, davon ab, dass die Naht- stelle und das Transplantat moeglichst narbenarm in das Sehnenlager ein- heilen. Die Gefahr der Vernarbung besteht wahrend der fur die Heilung der Sehnennahtstelle bzw. Einheilung des Sehnentransplantates notwendigen dreiwoechigen Ruhigstellung. Erst nach dieser Zeit sind die Sehne und das Tranplantat auf Zug und Dehnung fur die Bewegung belastungsfahig.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextSome measures are absolutely essential during primary care of injured hands in order to achieve primary healing (e. g., immediate closure of the wounds), whereas under certain circumstances other procedures may be endanger healing and should preferably be carried out secondarily (e. g., suturing of tendons and nerves). The author attempts to arrive at certain principles for the primary care of severely injured hands. On the basis of examples the author demonstrates in what manner the basis for sub- sequently necessary reconstructive procedures is created by planned primary care. Both procedures may be regarded as "reconstruction in two steps" and can be ca, rried out without unnecessary loss of time. The technique of dressing, type and duration of immobilization and follow-up treatment are also factors for the achievement of a good functional result. Dr. D. BUCK-GRAMCKO Handchirurg. Abteilung Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus 205 Hamburg 80, Bergedorfer Strasse 10 N euere Operationstechniken in der Beugesehnenchirurgie Von W. PIEPER Der Erfolg einer Beugesehnennaht und Beugesehnenplastik im Verlaufe eines Fingers oder der Hand hangt, wie wir wissen, davon ab, dass die Naht- stelle und das Transplantat moeglichst narbenarm in das Sehnenlager ein- heilen. Die Gefahr der Vernarbung besteht wahrend der fur die Heilung der Sehnennahtstelle bzw. Einheilung des Sehnentransplantates notwendigen dreiwoechigen Ruhigstellung. Erst nach dieser Zeit sind die Sehne und das Tranplantat auf Zug und Dehnung fur die Bewegung belastungsfahig.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Die Chirurgie der Handverletzungen.- Wiederherstellung der Greiffähigkeit verletzter Hände (unter besonderer Berücksichtigung der Behandlungsmaßnahmen bei der Erstversorgung).- Neuere Operationstechniken in der Beugesehnenchirurgie.- Neue Operationstechniken in der Strecksehnenchirurgie.- Das schwere Quetschtrauma der Hand.- Sofortige Totalversorgung, aufgeschobene Primärbehandlung oder sekundäre Rekonstruktion bei der Wiederherstellung schwerverletzter Hände?.- Läßt sich die Versorgung der Mittelhandfrakturen standardisieren?.- Ergebnisse nach 367 Operationen an den Beugesehnen der Hand.- Funktionelle Ergebnisse der freien Beugesehnentransplantationen.- Infektiöse Komplikationen bei Handverletzungen.- Bedeutung der Sehnenscheidenspüldrainage bei Sehnenverletzungen der Hand.- Experimentelle Untersuchungen an konservierten Sehnen.- Ergebnisse der autologen und homologen Sehnentransplantation in der Handchirurgie.- Zur Klinik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms.- Operationsergebnisse nach Z-Plastik bei der Dupuytrenschen Kontraktur*.- Rundgespräch.- Der Wundverschluß in der Plastischen Chirurgie.- Besonderheiten der Nahttechnik in der plastischen und wiederherstellenden Chirurgie.- Über den Einfluß von Nahtmaterial und Nahttechnik auf die Narbenbildung.- Experimentelle Untersuchungen zur Frage des Wundverschlusses durch Kleben.- Berücksichtigung der Hautspannungslinien bei der Wundversorgung im Gesichtsbereich.- Die freie Hauttransplantation als Hilfsmittel beim plastisch-chirurgischen Wundverschluß.- Die Technik der Verpflanzung von Haut- und Schleimhaut-Knorpeltransplantaten.- Prophylaxe des Keloids.- Die Technik der Gefäßnaht und der Deckung von Gefäßdefekten bei der Versorgung von Extremitätenverletzungen.- Die Nervennaht und die Deckung vonNervendefekten bei dem Verschluß akzidenteller und operativ gesetzter Wunden.- Probleme der Rekonstruktion des N. recurrens nach dessen Verletzung bei der Strumektomie.- Besonderheiten bei der plastisch-chirurgischen Versorgung von Defekten der Urethra.- Ophthalmologischer Beitrag zur Wundversorgung bei Verletzungen der Lider und deren Umgebung und zur plastischen Lidchirurgie.- Der Wundverschluß im Nasenbereich durch freie Hautverpflanzung oder Nahlappen.- Die Schleimhautnaht in den oberen Luftwegen.- Probleme des primären Wundverschlusses nach der Entfernung ausgedehnter Tumoren im Bereich der unteren Gesichtshälfte und des Halses.- Die Saugdrainage und ihre Bedeutung für die Wundheilung in der plastischen Chirurgie.- Plastisch-chirurgische Probleme beim Verschluß von Thoraxdefekten.- Der Wundverschluß bei Handverletzungen unter besonderer Berücksichtigung primärer bzw. sekundärer plastisch-chirurgischer Maßnahmen.- Hautetsatz am Unterschenkel und Fuß durch direkt gestielte Lappenplastik; Indikation und Ergebnisse.- Verschiebeschwenkplastik bei Deckung von Hautdefekten bzw. Dekubitalulcera.- Freie Beiträge aus dem Gebiet der plastischen und wiederherstellenden Chirurgie.- Die chirurgische Behandlung von Strahlenulcera.- Die oberflächliche mediane Halsspalte.- Die submuköse Gaumenspalte. Ein Beitrag zu Diagnose, Anatomie, operativer und sprechpädagogischer Behandlung.- Experimentelle Morphologie und Klinik des nahtlosen Wundverschlusses.mehr

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