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Wahrheit und Wirklichkeit

Mensch u. Wissenschaft
BuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
Springererschienen am16.12.1974
Wenn wir die Geschichte der evolutionären Entwicklung leben­ der Formen überdenken, haben wir die Tendenz, uns als Betrachter der evolutionären Reihe zu sehen, indem wir uns der unermeßlichen Größe und wundervollen Produktivität dieses biologischen Prozes­ ses ständig erinnern.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextWenn wir die Geschichte der evolutionären Entwicklung leben­ der Formen überdenken, haben wir die Tendenz, uns als Betrachter der evolutionären Reihe zu sehen, indem wir uns der unermeßlichen Größe und wundervollen Produktivität dieses biologischen Prozes­ ses ständig erinnern.
Details
ISBN/GTIN978-3-540-07082-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1974
Erscheinungsdatum16.12.1974
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht424 g
IllustrationenXIV, 288 S. 25 Abb.
Artikel-Nr.18219881
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung: Mensch, Gehirn und Wissenschaft.- II. Die Neuronenmaschinerie des Gehirns.- Wahrnehmung im Verhältnis zu neurophysiologischen Mechanismen.- III. Lernen und Gedächtnis: mögliche synaptische Mechanismen.- 1. Einleitung.- 2. Molekulares Gedächtnis.- 3. Synaptische Eigenschaften und Gedächtnis.- 4. Frequenzpotenzierung.- 5. Posttetanische Potenzierung.- 6. Synaptische Rückbildung durch Nichtgebrauch.- 7. Diskussion der Wachstumstheorie des Lernens.- 8. Biochemische Mechanismen im synaptischen Wachstum.- 9. Das Engramm und seine Aktivierung.- 10. Zusammenfassung.- IV. Das erfahrende Selbst.- 1. Das Konzept des Selbst.- 2. Bewußte Erfahrung.- 3. Die Welt der Sinneswahrnehmungen.- 4. Die objektive - subjektive Dichotomie.- 5. Wahrnehmung und der neuronale Mechanismus des Gehirns.- 6. Zerebrale Vorgänge und bewußte Erfahrung.- 7. Das Prinzip des Entstehens.- 8. Wissenschaft und Realität.- V Das Gehirn und die Einheitlichkeit bewu?ter Erfahrung.- 1. Die Realität bewußter Erfahrung.- 2. Sensorische Erfahrung.- 3. Wahrnehmung in Abhängigkeit von aktivem Lernen.- 4. Die anatomische und physiologische Basis bewußter Erfahrung.- 5. Der Schwellenwert bewußter Erfahrung.- 6. Neuronenaktivität und bewußte Erfahrung.- 7. Die Einheit der bewußten Erfahrung und die zerebralen Kommissuren.- 8. Entsteht die Einzigartigkeit des erfahrenden Selbst aus genetischer Einzigartigkeit?.- 9. Allgemeine Schlußfolgerungen.- VI. Evolution und das bewu?te Selbst.- 1. Einleitung.- 2. Die moderne Entwicklungstheorie.- 3. Transzendenz in der Entwicklungsgeschichte.- 4. Menschliches Selbst-Bewußtsein oder bewußte Erfahrung.- 5. Die Evolutionsgeschichte vom Ursprung des Menschen.- 6. Kriterien für Selbst-Bewußtsein und Selbst-Erkenntnis.- 7. Wie erlangte der MenschSelbst-Bewußtsein?.- 8. Die Einzigartigkeit des menschlichen Ursprungs.- 9. Leben irgendwo im Kosmos?.- 10. Allgemeine Überlegungen.- VII. Wie ist die Natur zu verstehen?.- 1. Wissenschaft als Mutmaßung und Widerlegung.- 2. Wissenschaft als persönliches Bestreben.- 3. Persönliche Erfahrungen.- 4. Die Natur wissenschaftlicher Forschung.- 5. Beispiele aus neurobiologischen Untersuchungen.- 6. Wissenschaftliche Krankheiten.- 7. Allgemeine Zusammenfassung.- VIII. Mensch, Freiheit und Kreativität.- 1. Der freie Wille.- 2. Freiheit und Kreativität.- 3. Mensch und Freiheit.- IX. Die Notwendigkeit von Freiheit für die freie Entfaltung der Wissenschaft.- 1. Wissenschaft und Technik.- 2. Wie ein Wissenschaftler entsteht.- 3. Die Disziplin Wissenschaft.- 4. Freiheit und Wissenschaft.- X. Gehirn und Seele.- 1. Einleitung.- 2. Der Neuronenmechanismus der Wahrnehmung.- 3. Bewußtseinszustände.- 4. Das Drei-Welten-Konzept POPPERS.- 5. Die Welt von Bewußtseinszuständen.- 6. Selbst-Bewußtheit und Todes-Bewußtheit.- 7. Das Konzept der Seele.- XI Bildungswesen und die Welt objektiven Wissens.- 1. POPPERS dritte Welt objektiven Wissens.- 2. Bildung und die dritte Welt.- XII. Epilog.mehr

Autor

John C. Eccles, geb. 1903 in Melbourne, gest. 1997 in Locarno. Medizinstudium in Melbourne. Lehrtätigkeit in Oxford, dann Institutsdirektor in Sidney. Professuren in Otago/Neuseeland, Canberra/Australien und Buffalo/USA. 1963 Nobelpreis für gehirnphysiologische Forschungen. Zahlreiche Veröffentlichungen.