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Totale intravenöse Anästhesie (TIVA)

Prämedikation, totale intravenöse Anästhesie und postoperative Sedierung
BuchKartoniert, Paperback
292 Seiten
Deutsch
Springererschienen am22.04.1993
Die Zahl einschlagiger Publikationen zur "Totalen Intravenosen Anasthesie" (TIVA) nimmt taglich zu. Vergleichende Untersuchungen wurden durchgefuhrt zwischen Thiopental oder Methohexital, Etomidat, Propofol, Midazolam zur Narkoseeinleitung, zur kontrollierten Sedierung wahrend Regionalanasthesie, zur totalen intravenosen Anasthesie mit unterschiedlichen Opiaten und Muskelrelaxanzien, bei Erwach senen oder Kindern, bei stationaren oder ambulanten Patienten, in der Neurochirurgie, der Kardiochirurgie oder anderen Fachgebieten, mit unter schiedlichen Infusionsgeschwindigkei ten. Haben wir uns bisher besonders intensiv mit High-flow-, Low-flow- oder Minimal-flow-Anasthesien auseinandergesetzt, wird mit der Diskussion urn die TIVA an den "Grundfesten" der Zufuhr von Inhalationsanasthetika wie Lachgas, Enfluran, Isofluran etc. geruhrt. Es lag daher nahe, eine kritische Bestandsaufnahme durchzufUhren und zugleich eine Antwort auf folgende Fragen zu versuchen: Was ist im Rahmen derTIVA sicher, was vorteilhaft, aber auch, was nicht oder unzulanglich gesichert, deshalb ungewiB und moglicherweise gefahrlich? Die Referate beschiiftigen sich mit den Substanzen, die fur eine TIVA prinzipiell zur Verfugung stehen, untersuchen, ob sie fUr eine solche Aufgaben stellung geeignet sind, gehen der Frage nach, mit welchen Opiaten oder Relaxanzien ggf. kombiniert werden sollte, urn optimale Effekte zu erzielen. Dabei durfen nicht nur die Vorteile, sondern mussen auch die Nachteile offengelegt werden. Ein Beitrag befaBt sich mit der Frage, ob aus dem Abgehen von jeglicher Form einer Inhalationsanasthesie (mit Ausnahme von Sauerstoff bzw. Luft) auch andere Erfordernisse der Pramedikation oder der Konfiguration der Anasthesiegerate resultieren."mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextDie Zahl einschlagiger Publikationen zur "Totalen Intravenosen Anasthesie" (TIVA) nimmt taglich zu. Vergleichende Untersuchungen wurden durchgefuhrt zwischen Thiopental oder Methohexital, Etomidat, Propofol, Midazolam zur Narkoseeinleitung, zur kontrollierten Sedierung wahrend Regionalanasthesie, zur totalen intravenosen Anasthesie mit unterschiedlichen Opiaten und Muskelrelaxanzien, bei Erwach senen oder Kindern, bei stationaren oder ambulanten Patienten, in der Neurochirurgie, der Kardiochirurgie oder anderen Fachgebieten, mit unter schiedlichen Infusionsgeschwindigkei ten. Haben wir uns bisher besonders intensiv mit High-flow-, Low-flow- oder Minimal-flow-Anasthesien auseinandergesetzt, wird mit der Diskussion urn die TIVA an den "Grundfesten" der Zufuhr von Inhalationsanasthetika wie Lachgas, Enfluran, Isofluran etc. geruhrt. Es lag daher nahe, eine kritische Bestandsaufnahme durchzufUhren und zugleich eine Antwort auf folgende Fragen zu versuchen: Was ist im Rahmen derTIVA sicher, was vorteilhaft, aber auch, was nicht oder unzulanglich gesichert, deshalb ungewiB und moglicherweise gefahrlich? Die Referate beschiiftigen sich mit den Substanzen, die fur eine TIVA prinzipiell zur Verfugung stehen, untersuchen, ob sie fUr eine solche Aufgaben stellung geeignet sind, gehen der Frage nach, mit welchen Opiaten oder Relaxanzien ggf. kombiniert werden sollte, urn optimale Effekte zu erzielen. Dabei durfen nicht nur die Vorteile, sondern mussen auch die Nachteile offengelegt werden. Ein Beitrag befaBt sich mit der Frage, ob aus dem Abgehen von jeglicher Form einer Inhalationsanasthesie (mit Ausnahme von Sauerstoff bzw. Luft) auch andere Erfordernisse der Pramedikation oder der Konfiguration der Anasthesiegerate resultieren."
Details
ISBN/GTIN978-3-540-56248-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1993
Erscheinungsdatum22.04.1993
Seiten292 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht520 g
IllustrationenXIV, 292 S. 8 Abb.
Artikel-Nr.18222428
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Intravenöse Narkoseeinleitung.- Pharmakodynamik und Pharmakokinetik neuerer intravenöser Hypnotika (Etomidat, Midazolam, Propofol, S-Ketamin).- Vor- und Nachteile der Narkoseeinleitung mit Etomidat im Vergleich zu Barbituraten.- Vor- und Nachteile der Narkoseeinleitung mit Midazolam und S-Ketamin im Vergleich zu Barbituraten.- Vor- und Nachteile der Narkoseeinleitung mit Propofol im Vergleich zu Barbituraten.- Vor- und Nachteile der Anwendung von Alfentanil/Sufentanil zur Narkoseeinleitung im Vergleich zu Fentanyl.- Vor- und Nachteile der Anwendung neuerer Muskelrelaxanzien zur Narkoseeinleitung.- Einfluß der Prämedikation auf die Methoden der totalen intravenösen Anästhesie.- Zusammenfassung der Diskussion.- Aufrechterhaltung der Narkose auf intravenösem Wege.- Ist die Verwendung kurzwirkender Anästhetika zur Langzeitsedierung sinnvoll? Pharmakologischer Aspekt.- Mit welchen Substanzen ist die totale intravenöse Anästhesie prinzipiell möglich und sinnvoll? Klinischer Aspekt.- Applikationsmöglichkeiten der totalen intravenösen Anästhesie.- Stellenwert der totalen intravenösen Anästhesie in der Neurochirurgie.- Stellenwert der totalen intravenösen Anästhesie in der Geburtshilfe.- Stellenwert der totalen intravenösen Anästhesie in der Kinderchirurgie.- Stellenwert der totalen intravenösen Anästhesie in der Kardiochirurgie.- Stellenwert der totalen intravenösen Anästhesie bei ambulanten Narkosen.- Stellenwert der totalen intravenösen Anästhesie bei Leber- und Niereninsuffizienz.- Supplementierung der Regionalanästhesie durch intravenöse Anästhesie.- Totale intravenöse Anästhesie vs. Inhalationsanästhesie.- Zusammenfassung der Diskussion.- Sedierung in der postoperativen Phase, der Intensiv- und Notfallmedizin.- Hat die totale intravenöseAnästhesie Auswirkungen auf den Ablauf der postoperativen Phase?.- Auswahl von Substanzen für die kurzdauernde postoperative Sedierung und Analgesie.- Auswahl der Substanzen für die langfristige Sedierung und Analgesie.- Überwachung von Analgesie und Sedierung in der postoperativen Phase und in der Intensivmedizin.- Auswahl der intravenösen Anästhetika und Relaxanzien für die Notfallmedizin.- Zusammenfassung der Diskussion.mehr