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Ich habe einen Namen

Eine Geschichte über Macht, Sexualität und Selbstbestimmung | Dieses Buch führt die #MeToo-Debatte über Sexualität und Missbrauch fort
BuchGebunden
480 Seiten
Deutsch
Ullstein HCerschienen am22.10.20192. Aufl.
»EIN BUCH, DAS HOFFNUNG GIBT. MÖGE CHANEL MILLERS MUT ANSTECKEND SEIN.«
Margarete Stokowski

Unter dem Pseudonym Emily Doe verlas sie vor Gericht einen Brief an den Mann, der sie nach einer Party an der Stanford University vergewaltigt hatte und zu nur sechs Monaten Haft verurteilt worden war. Der Text erreichte Millionen Menschen weltweit, der Kongress debattierte über den Fall, der zuständige Richter wurde abgesetzt, und man änderte die Gesetze in Kalifornien, um Opfer zu schützen. Wortmächtig beschreibt Chanel Miller, wie es sich anfühlt, den eigenen Körper wie eine Jacke abstreifen zu wollen. Wie unsere Gesellschaft über den Alkoholkonsum, die Kleidung und das Liebesleben von Frauen urteilt. Ihre Geschichte zeigt, dass Sprache die Kraft hat, zu heilen und Veränderungen herbeizuführen.

Der New-York-Times-Bestseller - jetzt auf Deutsch.

Pressestimmen


»Eine wunderbar geschriebene, kraftvolle und wichtige Geschichte ... Dieses Buch verdient es, überall gelesen zu werden-und vor allem sollte die nächste Generation junger Männer es lesen...« New York Times

»Chanel Miller hat ein Talent für eindringliche Sätze« Süddeutsche Zeitung

»In einer Welt, in der immer noch zu viele Überlebende sexueller Gewalt ihre Erfahrungen für sich behalten und ihr eigenes Leid herunterspielen müssen ... nimmt Ich habe einen Namen eine wichtige Position ein; die Autorin beweist darin ihre schillernde Präsenz und lässt sich nicht länger schmälern. Trotz allem stimmt die Lektüre hoffnungsvoll.« Guardian

»[Millers] Stil ist zugänglich und effektvoll, ihr komödiantisches Talent ... scheint selbst in dieser düsteren Erzählung durch, ihre Metaphern ... sind kristallklar« Vogue
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

Klappentext»EIN BUCH, DAS HOFFNUNG GIBT. MÖGE CHANEL MILLERS MUT ANSTECKEND SEIN.«
Margarete Stokowski

Unter dem Pseudonym Emily Doe verlas sie vor Gericht einen Brief an den Mann, der sie nach einer Party an der Stanford University vergewaltigt hatte und zu nur sechs Monaten Haft verurteilt worden war. Der Text erreichte Millionen Menschen weltweit, der Kongress debattierte über den Fall, der zuständige Richter wurde abgesetzt, und man änderte die Gesetze in Kalifornien, um Opfer zu schützen. Wortmächtig beschreibt Chanel Miller, wie es sich anfühlt, den eigenen Körper wie eine Jacke abstreifen zu wollen. Wie unsere Gesellschaft über den Alkoholkonsum, die Kleidung und das Liebesleben von Frauen urteilt. Ihre Geschichte zeigt, dass Sprache die Kraft hat, zu heilen und Veränderungen herbeizuführen.

Der New-York-Times-Bestseller - jetzt auf Deutsch.

Pressestimmen


»Eine wunderbar geschriebene, kraftvolle und wichtige Geschichte ... Dieses Buch verdient es, überall gelesen zu werden-und vor allem sollte die nächste Generation junger Männer es lesen...« New York Times

»Chanel Miller hat ein Talent für eindringliche Sätze« Süddeutsche Zeitung

»In einer Welt, in der immer noch zu viele Überlebende sexueller Gewalt ihre Erfahrungen für sich behalten und ihr eigenes Leid herunterspielen müssen ... nimmt Ich habe einen Namen eine wichtige Position ein; die Autorin beweist darin ihre schillernde Präsenz und lässt sich nicht länger schmälern. Trotz allem stimmt die Lektüre hoffnungsvoll.« Guardian

»[Millers] Stil ist zugänglich und effektvoll, ihr komödiantisches Talent ... scheint selbst in dieser düsteren Erzählung durch, ihre Metaphern ... sind kristallklar« Vogue
Details
ISBN/GTIN978-3-550-20080-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum22.10.2019
Auflage2. Aufl.
Seiten480 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht555 g
Artikel-Nr.53475840
Rubriken
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Inhalt/Kritik

Ladenbeschreibung

Sie war unter dem Pseudonym Emily Doe bekannt, als sie vor Gericht einen Brief an Brock Turner verlas. Den Mann, der sie nach einer Party an der Stanford University hinter einem Müllcontainer vergewaltigt hatte und zu nur sechs Monaten Haft verurteilt worden war. Millionen Menschen lasen den Brief weltweit, er wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und der Kongress debattierte über den Fall. Schließlich wurde der zuständige Richter abgesetzt und die Gesetze in Kalifornien angepasst, um Opfer zu schützen. Wortmächtig beschreibt die Autorin, wie es sich anfühlt, den eigenen Körper wie eine Jacke abstreifen und wegwerfen zu wollen. Wie unsere Gesellschaft über den Alkoholkonsum, die Kleidung, das Liebesleben und die Sexualität von Frauen urteilt. Sie deckt Strukturen auf, die tief in unserer Gesellschaft verankert sind. Ihre Geschichte zeigt, dass Sprache die Kraft hat zu heilen und Veränderungen herbeizuführen.
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Schlagworte

Autor

Die Künstlerin und Autorin Chanel Miller, geboren 1993 in Palo Alto, studierte am College of Creative Studies an der University of California. Sie lebt in San Francisco.Yasemin Dinçer studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Sie hat unter anderem Werke von Shirley Hazzard, Chanel Miller und Andrew Michael Hurley aus dem Englischen übertragen und ist mehrfache Stipendiatin des Deutschen Übersetzerfonds. Sie lebt und arbeitet in Berlin.Corinna Rodewald studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Seit 2009 lebt sie als Übersetzerin aus dem Englischen und Französischen sowie als freie Lektorin in Berlin. Für die Ullstein Buchverlage übertrug sie unter anderem Chanel Miller, Michelle Zauner, Rona Jaffe und Philippe Georget ins Deutsche.
Ich habe einen Namen