Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

quadratroman

BuchKartoniert, Paperback
Deutsch
Zsolnay, Paulerschienen am15.09.2007
Friedrich Achleitners 1973 erstmals erschienener quadratroman zählt gemeinsam mit Konrad Bayers "kopf des vitus bering" (1965) und Oswald Wieners "die verbesserung von mitteleuropa, roman" (1969) zu den klassischen Texten der Wiener Gruppe. Held von Achleitners radikalem Experiment ist die Figur eines Quadrats, mit dem auf jeder Seite etwas passiert, aus dem verschiedene sprachliche und graphische Elemente entstehen. Jörg Drews verlangte damals in seiner Besprechung: "Anschauen!"mehr

Produkt

KlappentextFriedrich Achleitners 1973 erstmals erschienener quadratroman zählt gemeinsam mit Konrad Bayers "kopf des vitus bering" (1965) und Oswald Wieners "die verbesserung von mitteleuropa, roman" (1969) zu den klassischen Texten der Wiener Gruppe. Held von Achleitners radikalem Experiment ist die Figur eines Quadrats, mit dem auf jeder Seite etwas passiert, aus dem verschiedene sprachliche und graphische Elemente entstehen. Jörg Drews verlangte damals in seiner Besprechung: "Anschauen!"
Details
ISBN/GTIN978-3-552-05419-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortWien
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum15.09.2007
SpracheDeutsch
Gewicht437 g
Artikel-Nr.10791491
Rubriken

Autor

Friedrich Achleitner, geboren 1930 in Schalchen, Oberösterreich, Mitglied der Wiener Gruppe. Bis 1998 Professor an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Bücher (u.a.): Österreichische Architektur (1980 ff.) und zuletzt bei Zsolnay und oder oder und (2006), quadratroman (Neuauflage, 2007), der springende punkt (2009), iwahaubbd (2011), Den Toten eine Blume. Die Denkmäler von Bogdan Bogdanovic (2013) sowie wortgesindel (2015).