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Politische Repräsentation in Europa

Eine empirische Studie zur Interessenvermittlung durch allgemeine Wahlen
BuchKartoniert, Paperback
218 Seiten
Deutsch
Campus Verlagerschienen am20.08.20242. Auflage
Die einschlägige empirische Forschung ist bisher davon ausgegangen, daß die repräsentative Demokratie schlecht oder gar nicht funktioniert. Hermann Schmitt kommt dagegen in seiner Studie zu dem Ergebnis, daß dabei von einem falschen Verständnis des Zusammenhangs zwischen den Einstellungen der Wähler zu politischen Sachfragen und ihrer Wahlentscheidung ausgegangen wurde. Er formuliert ein alternatives Erklärungsmodell und zeigt, daß Sachfragen die Wahlentscheidung deutlich beeinflussen und daß mithin die repräsentative Demokratie besser - wenn auch etwas anders - funktioniert, als zumeist postuliert wird.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2001mehr

Produkt

KlappentextDie einschlägige empirische Forschung ist bisher davon ausgegangen, daß die repräsentative Demokratie schlecht oder gar nicht funktioniert. Hermann Schmitt kommt dagegen in seiner Studie zu dem Ergebnis, daß dabei von einem falschen Verständnis des Zusammenhangs zwischen den Einstellungen der Wähler zu politischen Sachfragen und ihrer Wahlentscheidung ausgegangen wurde. Er formuliert ein alternatives Erklärungsmodell und zeigt, daß Sachfragen die Wahlentscheidung deutlich beeinflussen und daß mithin die repräsentative Demokratie besser - wenn auch etwas anders - funktioniert, als zumeist postuliert wird.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2001
Details
ISBN/GTIN978-3-593-36910-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum20.08.2024
Auflage2. Auflage
Reihen-Nr.3
Seiten218 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 140 mm, Höhe 213 mm, Dicke 15 mm
Gewicht310 g
Artikel-Nr.55969145

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Herrmann SchmidtPolitische Repräsentation in EuropaEine empirische Studie zur Interessenvermittlung durch allgemeine WahlenVorwort des HerausgebersVorwort des VerfassersÜbersicht1 Demokratie, Repräsentation und der Einfluss von politischen Sachfragen auf das Wahlverhalten1.1 Modelle demokratischer politischer Repräsentation1.2 Die Bedeutung des Issues für das Wahlverhalten1.3 Modelle des Einflusses von Issues auf das Wahlverhalten1.3.1 Das Distanz-Modell1.3.2Das Richtungs-Modell1.3.3 Das Eigentums-Modell1.3.4Das Kompetenz-Modell1.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung1.5Zusammenfassung und Forschungsfragen2Die Analyse der Untersuchung2.1Die Analysestrategie des gestapelten Datensatzes2.2Die abhängige Variable Parteipräfenz2.3Issue-Orientierungen: Distanz, Richtung, Nachdruck und Kompetenz2.3.1Issue-Distanzen und Richtungsvektoren2.3.2Parteilicher Problemnachdruck2.3.3Parteienkompetenz2.4Weitere Determinanten der Wahlentscheidung2.4.1Sozialstrukturelle Faktoren2.4.2Politische Sozialisation2.4.3Parteibindungen2.4.4Kontextfaktoren2.5Zusammenfassung3Issues und Wahlverhalten3.1Bivariate Analyse3.2Multivariate Analyse3.3Zusammenfassung4Issues und Politische Repräsentation4.1Issue-Kongruenz4.2Der Politikbezug in der Parteienkompetenz4.3Zusammenfassung5Issues, politische Repräsentation und Demokratie in WesteuropaAnhang 1Die Europäische RepräsentationsstudieAnhang 2Einige technische Details des gestapelten DatenfilesAnhang 3 Das Issue-Frageprogramm der Europawahlstudie 1994 (EES 94)Anhang 4Sozialstrukturelle Determinanten der Wahlwahrscheinlichkeit für 98 europäische ParteienAnhang 5Issue-Positionen, Problemnachdruck und KompetenzzuweisungenAnmerkungenLiteraturmehr

Autor

Hermann Schmitt ist wissenschaftlicher Angestellter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) und Privatdozent für Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin.