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Gelebte Hysterie

Erfahrung, Eigensinn und psychiatrische Diskurse im Anstaltsalltag um 1900. Dissertationsschrift - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
351 Seiten
Deutsch
Campus Verlagerschienen am20.10.2003
Wie Charcot, Breuer und Freud die Hysterie definierten, wissen wir. Wie aber um 1900 der Alltag von Patientinnen in einer psychiatrischen Anstalt aussah, wie sie selber sich und ihre Krankheit wahrgenommen haben und wie Krankheitskonzepte zwischen Anstaltspsychiatern, Patientinnen und Personen ihres sozialen Umfelds ausgehandelt wurden, ist wenig bekannt. Karen Nolte zeigt, wie Diskurse über Hysterie in der Praxis wirksam wurden, und gibt Einblicke in die Krankheitswahrnehmung unterschiedlicher Frauen wie Dienstmädchen, Telefonistinnen, Hausfrauen und Lehrerinnen.mehr

Produkt

KlappentextWie Charcot, Breuer und Freud die Hysterie definierten, wissen wir. Wie aber um 1900 der Alltag von Patientinnen in einer psychiatrischen Anstalt aussah, wie sie selber sich und ihre Krankheit wahrgenommen haben und wie Krankheitskonzepte zwischen Anstaltspsychiatern, Patientinnen und Personen ihres sozialen Umfelds ausgehandelt wurden, ist wenig bekannt. Karen Nolte zeigt, wie Diskurse über Hysterie in der Praxis wirksam wurden, und gibt Einblicke in die Krankheitswahrnehmung unterschiedlicher Frauen wie Dienstmädchen, Telefonistinnen, Hausfrauen und Lehrerinnen.
Details
ISBN/GTIN978-3-593-37379-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2003
Erscheinungsdatum20.10.2003
Reihen-Nr.42
Seiten351 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht520 g
Artikel-Nr.10555688
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Minna ist so schwierig
"Ein Perspektivenwechsel in der historischen Hysterieforschung." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.12.2003)
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