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TaschenbuchKartoniert, Paperback
400 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am28.10.20201. Auflage
Neu: die jährliche Dokumentation rechtsextremer Tendenzen im Recht

Der Rechtextremismus in Deutschland wird stärker. Zu den vielen Faktoren, die ihn begünstigen, zählt auch das Recht. »Recht gegen rechts. Report 2020« verzeichnet Entwicklungen im Recht, die dem Rechtsextremismus Vorschub leisten. Der Report stellt die Entwicklungen dar, analysiert gerichtliche Entscheidungen, juristische Gutachten, wissenschaftliche Texte, gesetzgeberische Maßnahmen, aber auch private Rechtsetzung wie Verträge usw. Ziel ist es, anhand konkreter Beispiele die Tendenzen im Recht zu dokumentieren, die in die falsche Richtung laufen. Denn noch ist es nicht zu spät.

Mit einem Vorwort von Gerhart Baum
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR22,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextNeu: die jährliche Dokumentation rechtsextremer Tendenzen im Recht

Der Rechtextremismus in Deutschland wird stärker. Zu den vielen Faktoren, die ihn begünstigen, zählt auch das Recht. »Recht gegen rechts. Report 2020« verzeichnet Entwicklungen im Recht, die dem Rechtsextremismus Vorschub leisten. Der Report stellt die Entwicklungen dar, analysiert gerichtliche Entscheidungen, juristische Gutachten, wissenschaftliche Texte, gesetzgeberische Maßnahmen, aber auch private Rechtsetzung wie Verträge usw. Ziel ist es, anhand konkreter Beispiele die Tendenzen im Recht zu dokumentieren, die in die falsche Richtung laufen. Denn noch ist es nicht zu spät.

Mit einem Vorwort von Gerhart Baum
Details
ISBN/GTIN978-3-596-00250-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum28.10.2020
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.1
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht299 g
Artikel-Nr.48280662
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Ein vielseitiges Lesebuch [...] Nicht nur die juristischen Experten und Expertinnen verstehen es, sondern auch die lesenden Bürger und Bürgerinnen. Wichtig und spannend. Esther Dischereit Deutschlandfunk Kultur Lesart 20201128mehr
Ladenbeschreibung

Internet-Beleidigungen gegen Renate Künast; Rassismus in der Gesellschaft; AfD-Politiker, die die Nazizeit als »Vogelschiss« bezeichnen - die Justiz ist permanent mit dem gesellschaftlichen Rechtsruck in Deutschland konfrontiert. Sie reagiert darauf nur selten angemessen. »Recht gegen rechts. Report 2020« verzeichnet die Entwicklungen im Recht, die aus dem Kontakt mit rechten Tendenzen in der Gesellschaft resultieren und bewertet sie. Gleichzeitig werden Rechtspraxen hervorgehoben, die sich dem Rechtsruck entgegenstellen. Ziel des Bandes ist es, anhand konkreter Beispiele einerseits die Tendenzen im Recht zu dokumentieren, die in die falsche Richtung laufen, und andererseits die Praxen hervorzuheben, die sich dem Rechtsruck entgegenstellen - um zu zeigen, wie der Resonanzraum für Rechte verkleinert werden kann. Denn noch ist es nicht zu spät.
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Autor

Austermann, NeleNele Austermann, geb. 1988, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Europäische Rechtspolitik der Universität Bremen und Vorstandsmitglied des Vereins Demokratischer Juristinnen und Juristen. Sie promoviert zum Thema »Europäisches Migrationsmanagement«.Fischer-Lescano, AndreasAndreas Fischer-Lescano, geb. 1972, ist Professor für Öffentliches Recht, Europarecht, Völkerrecht und Rechtstheorie an der Universität Bremen. Er ist geschäftsführender Direktor des Zentrums für Europäische Rechtspolitik und Ko-Herausgeber der Zeitschrift »Kritische Justiz«.Kaleck, WolfgangWolfgang Kaleck, geboren 1960, zählt zu den wichtigsten europäischen Anwälten der Menschenrechte: Er ist Edward Snowdens juristischer Beistand in Deutschland, stellte wegen Kriegsverbrechen und Folter Strafanzeige gegen den damaligen US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und ist u.a. an den Strafprozessen gegen die Bundesregierung im Kunduz-Fall beteiligt. 2007 gründete er das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR), das weltweit für die Menschenrechte kämpft. Für sein Engagement wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Hermann-Kesten-Preis des PEN Zentrum (2014) und dem Ehrenpreis der Bruno Kreisky Stiftung (2017). Wolfgang Kaleck lebt in Berlin.