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Die Weiße Rose

TaschenbuchKartoniert, Paperback
208 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am01.07.199119. Aufl.
Die »Weiße Rose« wurde zum Symbol einer Aktion, mit der einige Münchner Studenten zum Widerstand gegen die Diktatur Hitlers aufriefen. Sie bezahlten dafür mit ihrem Leben: im Februar 1943 fielen sie der Gestapo in die Hände. Die Geschwister Hans und Sophie Scholl waren unter den Hingerichteten. Inge Scholl, die Schwester, erzählt mit Hilfe von geretteten Dokumenten die Vorgeschichte und den Verlauf der Bewegung. Diese Ausgabe enthält außerdem Gerichtsurteile, Pressereaktionen und Augenzeugenberichte.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR8,99
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDie »Weiße Rose« wurde zum Symbol einer Aktion, mit der einige Münchner Studenten zum Widerstand gegen die Diktatur Hitlers aufriefen. Sie bezahlten dafür mit ihrem Leben: im Februar 1943 fielen sie der Gestapo in die Hände. Die Geschwister Hans und Sophie Scholl waren unter den Hingerichteten. Inge Scholl, die Schwester, erzählt mit Hilfe von geretteten Dokumenten die Vorgeschichte und den Verlauf der Bewegung. Diese Ausgabe enthält außerdem Gerichtsurteile, Pressereaktionen und Augenzeugenberichte.
ZusammenfassungUnter dem Losungswort "Weiße Rose" riefen die Münchner Studenten Hans und Sophie Scholl zusammen mit einigen Freunden in einer Flugblatt-Serie zu aktivem Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft auf. Am 18. Februar 1943 fielen sie der Gestapo in die Hände, vier Tage später wurden sie in einem "Schnellverfahren" zum Tode verurteilt und mit dem Fallbeil hingerichtet. Inge Scholl erzählt die Lebensgeschichte ihrer Geschwister nach Erinnerungen und geretteten Dokumenten.
Details
ISBN/GTIN978-3-596-11802-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1991
Erscheinungsdatum01.07.1991
Auflage19. Aufl.
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht160 g
Illustrationenm. Fotos.
Artikel-Nr.10653172
Rubriken

Schlagworte

Autor

Ilse Aichinger
Ilse Aichinger wurde am 1. November 1921 in Wien geboren. 1948 veröffentlichte sie ihren Roman über die Kriegszeit in Wien, »Die größere Hoffnung«, und ihre ersten berühmten Geschichten. Für ihren Roman, ihre Gedichte, Hörspiele und Prosastücke, die in viele Sprachen übersetzt wurden, erhielt sie zahlreiche literarische Auszeichnungen, u. a. 1952 den Preis der Gruppe 47, 1982 den Petrarca-Preis, 1983 den Franz-Kafka-Preis, 1995 den Österreichischen Staatspreis für Literatur und 2015 den Großen Kunstpreis des Landes Salzburg. Ilse Aichinger starb am 11. November 2016 im Alter von 95 Jahren.
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