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Dienen und Verdienen

Hitlers Geschenke an seine Eliten
TaschenbuchKartoniert, Paperback
304 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am01.12.2000
Stattliche Rittergüter, fette Pfründen und gewaltige Geldbeträge - Hitler gewährte sie im Vorgriff auf den "Endsieg" bis zuletzt jenen, die sich für ihre Komplizenschaft mit einem verbrecherischen Regime reichlich entlohnen ließen. »Ein kräftiges Bild von gierigen Generälen, die sich vom Führer mästen und prämieren ließen.« Der Spiegel »Von der Fama preußischer Offizierstugend bleibt nach diesem Buch nichts mehr übrig.« Süddeutsche Zeitung »Auf dieses Buch mußten wir 50 Jahre warten.« Die Zeitmehr

Produkt

KlappentextStattliche Rittergüter, fette Pfründen und gewaltige Geldbeträge - Hitler gewährte sie im Vorgriff auf den "Endsieg" bis zuletzt jenen, die sich für ihre Komplizenschaft mit einem verbrecherischen Regime reichlich entlohnen ließen. »Ein kräftiges Bild von gierigen Generälen, die sich vom Führer mästen und prämieren ließen.« Der Spiegel »Von der Fama preußischer Offizierstugend bleibt nach diesem Buch nichts mehr übrig.« Süddeutsche Zeitung »Auf dieses Buch mußten wir 50 Jahre warten.« Die Zeit
Details
ISBN/GTIN978-3-596-14966-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2000
Erscheinungsdatum01.12.2000
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 126 mm, Höhe 191 mm, Dicke 20 mm
Gewicht228 g
IllustrationenZahlr. Abb., Faks., Ktn.
Artikel-Nr.10501587
Rubriken

Autor

Gerd. R. Ueberschär, geb. 1943, Historiker. Promotion 1976. Bis 1996 wiss. Mitarbeiter
am Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Freiburg/Potsdam, seit 1986
Lehrbeauftragter an der Freiburger Universität. 1996-2008 Historiker und Archivar
im Bundesarchiv-Militärarchiv in Freiburg. Zahlreiche Veröffentlichungen, im
Fischer Taschenbuch Verlag u. a. »Für ein anderes Deutschland. Der deutsche Widerstand
gegen den NS-Staat 1933-1945«, »Das Nationalkomitee Freies Deutschland
und der Bund Deutscher Offiziere«, »Der Nationalsozialismus vor Gericht«,
»Dienen und Verdienen. Hitlers Geschenke an seine Eliten« (zus. mit W.Vogel) sowie
»Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli 1944. Darstellung, Biographien
und Dokumente«.Winfried Vogel, Jahrgang 1937, trat 1956 in die Bundeswehr ein, war u.a. Stabsoffizier und Kommandeur einer Panzerbrigade. 1970 wurde er in den Leitungsstab des damaligen Bundesverteidigungsministers Helmut Schmidt berufen. Ab 1972 war er persönlicher Referent der Parlamentarischen Staatssekretäre Berkhan und Schmidt-Würgendorf. 1982 wurde er zum Brigadegeneral befördert und übernahm 1984 die Stellvertretung des Amtschefs im Streitkräfteamt in Bonn. Seit 1997 im Ruhestand, gehört er dem Vorstand des Vereins »Geschichte und Erinnerung. Verein zur Förderung der Ausstellung 'Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht 1941-1944'« an und ist Beiratsmitglied des »Weiße Rose e.V.«. Er schrieb u.a. für Die Zeit Aufsätze zur Zeit- und Militärgeschichte. 1987 erschien sein Buch »Entscheidung 1864« über die Schlacht an den Düppeler Schanzen.