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Aber jetzt ist Schluss!

Neue ungehaltene Reden ungehaltener Frauen - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
208 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am28.02.20241. Auflage
Aber jetzt ist Schluss! Unaufhaltsam ergreifen ungehaltene Frauen erneut das Wort

Der zweite Band der Anthologie »Neuen ungehaltenen Reden« erzählt neue Geschichten und bleibt der Vielstimmigkeit des ersten Bandes »Sag jetzt nicht, lass mich zu Ende reden!« treu. Zum zweiten Mal erheben Frauen allen Alters, mit den unterschiedlichsten Hintergründen das Wort und reden über das, was sie beschäftigt. Unter anderem schwere Schicksalsschläge, der Kampf zurück ins Leben, unerreichbare Körperideale und die Reduktion auf das Äußere. Manche sind zornig, manche nachdenklich und wieder andere humorvoll. Was sie eint, ist ihr Widerstand gegen ein System, das dem Schweigen bisher zu viel Raum gegeben hat: Aber jetzt ist Schluss!

Zum dritten Mal in Folge riefen 2023 die Stiftung Brückner-Kühner und der S. Fischer Verlag in Kooperation mit dem Archiv der deutschen Frauenbewegung, der Stadt Kassel und dem Hessischen Rundfunk dazu auf, ungehalten zu sein. Gesucht waren Beiträge von Frauen: Reden von gesellschaftlicher und persönlicher Bedeutung. Über hundert Frauen nahmen an der Ausschreibung teil. Sechs davon werden am 10. Dezember 2023 ihre Reden vor Publikum im Kasseler Rathaus halten. Die Veranstaltung wird vom Hessischen Rundfunk in voller Länge aufgezeichnet und im Januar ausgestrahlt werden. Weitere Reden sind unter ungehalten.net abrufbar. In der Anthologie versammeln sich neben den Texten der eingeladenen Rednerinnen noch viele weitere bemerkenswerte Reden.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR16,99

Produkt

KlappentextAber jetzt ist Schluss! Unaufhaltsam ergreifen ungehaltene Frauen erneut das Wort

Der zweite Band der Anthologie »Neuen ungehaltenen Reden« erzählt neue Geschichten und bleibt der Vielstimmigkeit des ersten Bandes »Sag jetzt nicht, lass mich zu Ende reden!« treu. Zum zweiten Mal erheben Frauen allen Alters, mit den unterschiedlichsten Hintergründen das Wort und reden über das, was sie beschäftigt. Unter anderem schwere Schicksalsschläge, der Kampf zurück ins Leben, unerreichbare Körperideale und die Reduktion auf das Äußere. Manche sind zornig, manche nachdenklich und wieder andere humorvoll. Was sie eint, ist ihr Widerstand gegen ein System, das dem Schweigen bisher zu viel Raum gegeben hat: Aber jetzt ist Schluss!

Zum dritten Mal in Folge riefen 2023 die Stiftung Brückner-Kühner und der S. Fischer Verlag in Kooperation mit dem Archiv der deutschen Frauenbewegung, der Stadt Kassel und dem Hessischen Rundfunk dazu auf, ungehalten zu sein. Gesucht waren Beiträge von Frauen: Reden von gesellschaftlicher und persönlicher Bedeutung. Über hundert Frauen nahmen an der Ausschreibung teil. Sechs davon werden am 10. Dezember 2023 ihre Reden vor Publikum im Kasseler Rathaus halten. Die Veranstaltung wird vom Hessischen Rundfunk in voller Länge aufgezeichnet und im Januar ausgestrahlt werden. Weitere Reden sind unter ungehalten.net abrufbar. In der Anthologie versammeln sich neben den Texten der eingeladenen Rednerinnen noch viele weitere bemerkenswerte Reden.
Details
ISBN/GTIN978-3-596-71043-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum28.02.2024
Auflage1. Auflage
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht300 g
Artikel-Nr.55310737
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Ungehaltene Frauen ergreifen unaufhaltsam das Wort!
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Ladenbeschreibung

Was beschäftigt Frauen in unserer Gesellschaft? Im erfolgreichen ersten Band der ungehaltenen Reden konnte man Antworten auf diese Frage lesen. Das Wort zu ergreifen, die Missstände anzuprangern und nicht einfach hinzunehmen, ist dabei der erste Schritt, um zu zeigen: »Aber jetzt ist Schluss!« Es hat etwas Befreiendes, die Stimme zu erheben, sich Gehör zu verschaffen und eine Bühne zu bekommen. Auch dieses Jahr wieder werden Frauen daher in ihren Erzählungen mit Polemik, Humor, Wut und Nachdruck zeigen, dass die Zeit des Schweigens nun zu einem Ende gekommen ist.




»Herzzerreißend, zornig, berührend, unendlich traurig und trotzdem auch witzig [...]«  Katharina Deschka, Frankfurter Allgemeine Zeitung, über den ersten Band




Weitere Informationen zum Projekt der ungehaltenen Reden sind unter www.ungehalten.net zu finden.

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