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Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord

Nachwort von Hania Siebenpfeiffer
TaschenbuchKartoniert, Paperback
144 Seiten
Deutsch
FISCHER Taschenbucherschienen am01.06.20132. Aufl.
Döblins legendäre GiftmordgeschichteEine junge Frau ermordet gemeinsam mit ihrer Freundin den Ehemann. Was hat sie dazu getrieben? Welche Symbiosen verbergen sich hinter der Tat? Eindringlich erzählt Alfred Döblin von einem der berühmtesten Kriminalfälle der Weimarer Republik und verwandelt dabei die wahre Geschichte des Giftmords in einen radikal offenen, literarischen Text, dessen Skepsis sich nicht nur gegen die Urteile von Justiz und Presse, sondern auch gegen das eigene Erzählen richtet.Mit einem Nachwort von Hania Siebenpfeiffermehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR1,99

Produkt

KlappentextDöblins legendäre GiftmordgeschichteEine junge Frau ermordet gemeinsam mit ihrer Freundin den Ehemann. Was hat sie dazu getrieben? Welche Symbiosen verbergen sich hinter der Tat? Eindringlich erzählt Alfred Döblin von einem der berühmtesten Kriminalfälle der Weimarer Republik und verwandelt dabei die wahre Geschichte des Giftmords in einen radikal offenen, literarischen Text, dessen Skepsis sich nicht nur gegen die Urteile von Justiz und Presse, sondern auch gegen das eigene Erzählen richtet.Mit einem Nachwort von Hania Siebenpfeiffer
Details
ISBN/GTIN978-3-596-90463-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum01.06.2013
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.7
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht166 g
Artikel-Nr.18883814
Rubriken

Autor

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman 'Berlin Alexanderplatz'. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.