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Der Gehängte von Conakry

Ein Fall für den Konsul - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
240 Seiten
Deutsch
Tropenerschienen am20.08.20221. Auflage 2022

Im Yachthafen von Conakry hängt ein toter Europäer am Mast seines Schiffes. Ein Fall für Aurel Timescu, den tödlich gelangweilten Konsul von Frankreich mit einem Faible für lange Trenchcoats und ungelöste Kriminalfälle. Heimlich beginnt er zu ermitteln - und deckt dabei weit mehr auf, als der französischen Regierung lieb ist. Ein herrlich schräger und hellsichtiger Krimi aus der Feder von Goncourt-Preisträger Jean-Christophe Rufin.

Aurel Timescu bliebt guten Weißwein und sein Piano. Was er hingegen nicht liebt, ist sein Job. Er ist französischer Konsul in Guinea, ein schlechter noch dazu. Viel lieber wäre er Kriminalkommissar. Als am Yachthafen von Conakry plötzlich eine Leiche auftaucht, sieht er seine Chance gekommen. Dabei soll er eigentlich nur die Identität des Toten bestätigen. Für die Polizei liegt der Fall klar auf der Hand: Der Safe auf dem Boot des toten Seglers wurde aufgebrochen, die guineische Geliebte des Mannes bereits festgenommen. Doch Aurel ist sich sicher: Die Segler im Yachtclub verschweigen etwas. Kurzerhand nimmt er seine eigenen Ermittlungen auf. Dabei stößt er nicht nur immer wieder an die Grenzen des guten Geschmacks, sondern auch auf ein Verbrechen, das die französische Regierung am liebsten vertuschen möchte.

»Ein fesselnder, tragik-komischer Kriminalroman. Mit klarer, farbenfroher Handschrift fängt Rufin den Zeitgeist mit all seinen Kulissen ein. Ein großes Lesevergnügen!« La Libre Belgique

»Jean-Christoph Rufin bietet uns eine köstliche Sittenkomödie über die unrühmlichen Hintergründe der französischen Diplomatie in Afrika.« Paris Match
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR13,99

Produkt

Klappentext
Im Yachthafen von Conakry hängt ein toter Europäer am Mast seines Schiffes. Ein Fall für Aurel Timescu, den tödlich gelangweilten Konsul von Frankreich mit einem Faible für lange Trenchcoats und ungelöste Kriminalfälle. Heimlich beginnt er zu ermitteln - und deckt dabei weit mehr auf, als der französischen Regierung lieb ist. Ein herrlich schräger und hellsichtiger Krimi aus der Feder von Goncourt-Preisträger Jean-Christophe Rufin.

Aurel Timescu bliebt guten Weißwein und sein Piano. Was er hingegen nicht liebt, ist sein Job. Er ist französischer Konsul in Guinea, ein schlechter noch dazu. Viel lieber wäre er Kriminalkommissar. Als am Yachthafen von Conakry plötzlich eine Leiche auftaucht, sieht er seine Chance gekommen. Dabei soll er eigentlich nur die Identität des Toten bestätigen. Für die Polizei liegt der Fall klar auf der Hand: Der Safe auf dem Boot des toten Seglers wurde aufgebrochen, die guineische Geliebte des Mannes bereits festgenommen. Doch Aurel ist sich sicher: Die Segler im Yachtclub verschweigen etwas. Kurzerhand nimmt er seine eigenen Ermittlungen auf. Dabei stößt er nicht nur immer wieder an die Grenzen des guten Geschmacks, sondern auch auf ein Verbrechen, das die französische Regierung am liebsten vertuschen möchte.

»Ein fesselnder, tragik-komischer Kriminalroman. Mit klarer, farbenfroher Handschrift fängt Rufin den Zeitgeist mit all seinen Kulissen ein. Ein großes Lesevergnügen!« La Libre Belgique

»Jean-Christoph Rufin bietet uns eine köstliche Sittenkomödie über die unrühmlichen Hintergründe der französischen Diplomatie in Afrika.« Paris Match
Details
ISBN/GTIN978-3-608-50164-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum20.08.2022
Auflage1. Auflage 2022
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht304 g
Artikel-Nr.50883489
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

»Was für ein unwiderstehlicher Anti-Held!« Le Figaro

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Kritik
»Ein herrlich schräger und hellsichtiger Krimi« Ultimo, Oktober 2022 Ultimo 20221001mehr
Ladenbeschreibung

Im Yachthafen von Conakry hängt ein toter Europäer am Mast seines Schiffes. Die Nachricht verbreitet sich in Windeseile. Auch der Konsul von Frankreich, Aurel Timescu, wird herbeigerufen - ein gelangweilter Wahlfranzose, der gegen seinen Willen in die guineische Hauptstadt abgeschoben wurde und in der Hitze vor sich hinvegetiert. Einzig seine heimliche Leidenschaft für erlesene Weißweine und ungelöste Kriminalfälle hält ihn noch bei Laune. Am Yachthafen soll er jedoch bloß die Identität des Toten bestätigen. Für die Polizei liegt der Fall klar auf der Hand: Der Safe auf dem Boot des toten Seglers wurde aufgebrochen, die guineische Geliebte des Mannes bereits festgenommen. Doch Aurel ist sich sicher: Die Segler im Yachtclub verschweigen etwas. Heimlich nimmt er seine eigenen Ermittlungen auf. Dabei stößt er nicht nur immer wieder an die Grenzen des guten Geschmacks, sondern auch auf ein Verbrechen, das die französische Regierung unter allen Umständen vertuschen möchte.

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Schlagworte

Autor

Rufin, Jean-ChristopheJean-Christophe Rufin, geboren 1952, ist Arzt und Schriftsteller, Mitbegründer und ehemaliger Vizepräsident von Ärzte ohne Grenzen und war Staatssekretär im französischen Verteidigungsministerium und beim Roten Kreuz. 2007 wurde er französischer Botschafter im Senegal. Er schrieb zahlreiche sehr erfolgreiche Romane. Sein Debüt »Der Abessinier« wurde 1997 mit dem Prix Goncourt du premier roman und dem Prix Méditerranée ausgezeichnet. Für Rouge Brésil erhielt er 2001 den Prix Goncourt. 2008 wurde er in die Académie francaise berufen.»Rufin ist eine Art Steven Spielberg des Romans. Und als guter Mediziner weiß er, dass Vorsorgen besser ist als Heilen.« Le Figaro