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DuMont Bildband Stillgelegt

100 verlassene Orte in Deutschland und Europa
TaschenbuchKartoniert, Paperback
224 Seiten
Deutsch
DuMont Reiseverlagerschienen am15.09.20233. Aufl.

Ungenutzte Werkhallen und Förderschächte, verfallene Heilanstalten, Kultur- und Sportstätten, vor sich hin rottende Kriegsdenkmäler, Bunker, und Kasernen - Orte im Dornröschenschlaf. STILLGELEGT bannt 100 dieser Orte in Deutschland und Europa in eindrucksvolle Bilder und erzählt ihre Geschichte(n).

Die Fotografien von Thomas Kemnitz, Robert Conrad und Michael Täger dokumentieren ohne falsche Sentimentalität das Schicksal von Orten und Gebäuden, die aus unterschiedlichen Gründen verlassen und dem Verfall preisgegeben wurden - weil sich politische Konstellationen verändert haben, bestimmte Industriezweige aufgegeben wurden, Orte ihre Bedeutung verloren haben. Sie erzählen vom Aufbruch und Unternehmergeist des ausgehenden 19. Jahrhunderts, vom Glauben an Technologie und Fortschritt, von den beiden Weltkriegen, der Teilung Deutschlands und den Veränderungen durch den Fall des Eisernen Vorhangs.
Die 100 Orte werden nicht chronologisch, sondern nach ihrer ursprünglichen Nutzung, auf fünf Kapitel verteilt, vorgestellt - für den Betrachter ein Gewinn, kann er doch auch Parallelen zwischen verwandten Objekten ausmachen oder Entwicklungen innerhalb einer Bauaufgabe nachvollziehen. Am Ende der Kapitel werden in kurzen, informativen Texten die wichtigsten Fragen zu den Objekten beantwortet: Wann und von wem wurden sie gebaut? Für welche Nutzung? Wieso wurden sie verlassen? Wie ist der Zustand heute?
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Produkt

Klappentext
Ungenutzte Werkhallen und Förderschächte, verfallene Heilanstalten, Kultur- und Sportstätten, vor sich hin rottende Kriegsdenkmäler, Bunker, und Kasernen - Orte im Dornröschenschlaf. STILLGELEGT bannt 100 dieser Orte in Deutschland und Europa in eindrucksvolle Bilder und erzählt ihre Geschichte(n).

Die Fotografien von Thomas Kemnitz, Robert Conrad und Michael Täger dokumentieren ohne falsche Sentimentalität das Schicksal von Orten und Gebäuden, die aus unterschiedlichen Gründen verlassen und dem Verfall preisgegeben wurden - weil sich politische Konstellationen verändert haben, bestimmte Industriezweige aufgegeben wurden, Orte ihre Bedeutung verloren haben. Sie erzählen vom Aufbruch und Unternehmergeist des ausgehenden 19. Jahrhunderts, vom Glauben an Technologie und Fortschritt, von den beiden Weltkriegen, der Teilung Deutschlands und den Veränderungen durch den Fall des Eisernen Vorhangs.
Die 100 Orte werden nicht chronologisch, sondern nach ihrer ursprünglichen Nutzung, auf fünf Kapitel verteilt, vorgestellt - für den Betrachter ein Gewinn, kann er doch auch Parallelen zwischen verwandten Objekten ausmachen oder Entwicklungen innerhalb einer Bauaufgabe nachvollziehen. Am Ende der Kapitel werden in kurzen, informativen Texten die wichtigsten Fragen zu den Objekten beantwortet: Wann und von wem wurden sie gebaut? Für welche Nutzung? Wieso wurden sie verlassen? Wie ist der Zustand heute?
Details
ISBN/GTIN978-3-616-03226-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.09.2023
Auflage3. Aufl.
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1232 g
Illustrationen186 Abb.
Artikel-Nr.52432524
Rubriken

Autor


Thomas Kemnitz hat Fotografie und Computeranimation studiert und ist seit 1998 Mitarbeiter im Studio für digitale Medien im Fachbereich Gestaltung und Kultur der HTW Berlin. Der Mitbegründer des 1996 ins Leben gerufenen Forschungsprojektes "Virtuelles Museum der Toten Orte (VIMUDEAP)" hat eine Leidenschaft für Beton.


Robert Conrad studierte Kunstgeschichte und Architektur und arbeitet seit 1998 als freier Architekturfotograf für den Berliner Senat, Landesdenkmalämter, Architekturbüros, Museen und Verlage. Sein Lieblingsujet: die Dokumentation von Bauten der klassischen und der Nachkriegsmoderne.

Michael Täger ist seit seinem Studium der Fahrzeugtechnik als freiberuflicher Fotojournalist im Bereich Reportage- und Sportfotografie unterwegs. Besonders spannend findet er die Veränderungen in den Neuen Bundesländern und in Osteuropa seit dem Fall des Eisernen Vorhangs.

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