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Die Oligopolproblematik in Wettbewerbstheorie und europäischer Fusionskontrollpraxis

Dissertationsschrift.
BuchKartoniert, Paperback
199 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am03.03.2005
Die Arbeit beschaftigt sich mit der Oligopolproblematik und deren theoretischer Erfassung und praktischer Behandlung. Dafur wird zunachst die Entwicklung der Wettbewerbstheorie und -politik dargestellt, wobei die Forderungen jeder Theorie fur die Wettbewerbspolitik erlautert werden. Anschliessend wird die europaische Fusionskontrollpraxis anhand der gesetzlichen Kriterien aufgearbeitet. Dabei wird vor allem geklart, wo die Kommission bisher ihre Schwerpunkte setzt und wo, gerade beim (Sonder-)Fall kollektiver Marktbeherrschung, die Probleme liegen. Ziel ist, sowohl das bisherige Verstandnis der Fusionskontrollverordnung (FKVO) zu eroertern als auch zu klaren, auf welchen oekonomischen Zielfunktionen die FKVO fusst. Auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse hinterfragt die Autorin dann sowohl das Ob als auch das Wie der Fusionskontrolle anhand eventueller Unstimmigkeiten zwischen OEkonomie und Entscheidungspraxis. Es werden zum einen die Ziele der FKVO kritisch beleuchtet, und zum anderen wird geklart, ob die Mittel zur Zielerreichung tauglich und ausreichend sind. Es wird versucht, Loesungsmoeglichkeiten aufzuzeigen und festzustellen, ob die aktuellen Reformbestrebungen ihren selbstgesteckten Zielen genugen. Die Arbeit schliesst mit einem Gesamtfazit zu den Kritikpunkten an der europaischen Fusionskontrolle und den sich daraus notwendig ergebenden wettbewerbspolitischen Forderungen.mehr

Produkt

KlappentextDie Arbeit beschaftigt sich mit der Oligopolproblematik und deren theoretischer Erfassung und praktischer Behandlung. Dafur wird zunachst die Entwicklung der Wettbewerbstheorie und -politik dargestellt, wobei die Forderungen jeder Theorie fur die Wettbewerbspolitik erlautert werden. Anschliessend wird die europaische Fusionskontrollpraxis anhand der gesetzlichen Kriterien aufgearbeitet. Dabei wird vor allem geklart, wo die Kommission bisher ihre Schwerpunkte setzt und wo, gerade beim (Sonder-)Fall kollektiver Marktbeherrschung, die Probleme liegen. Ziel ist, sowohl das bisherige Verstandnis der Fusionskontrollverordnung (FKVO) zu eroertern als auch zu klaren, auf welchen oekonomischen Zielfunktionen die FKVO fusst. Auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse hinterfragt die Autorin dann sowohl das Ob als auch das Wie der Fusionskontrolle anhand eventueller Unstimmigkeiten zwischen OEkonomie und Entscheidungspraxis. Es werden zum einen die Ziele der FKVO kritisch beleuchtet, und zum anderen wird geklart, ob die Mittel zur Zielerreichung tauglich und ausreichend sind. Es wird versucht, Loesungsmoeglichkeiten aufzuzeigen und festzustellen, ob die aktuellen Reformbestrebungen ihren selbstgesteckten Zielen genugen. Die Arbeit schliesst mit einem Gesamtfazit zu den Kritikpunkten an der europaischen Fusionskontrolle und den sich daraus notwendig ergebenden wettbewerbspolitischen Forderungen.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Wettbewerbstheorie - Kartellrecht - Europäische Fusionskontrolle - Oligopolproblematik - Wettbewerbspolitik.mehr

Schlagworte

Autor

Die Autorin: Astrid Örtel wurde 1974 in Essen geboren. Von 1994 bis 1999 studierte sie Rechtswissenschaften an den Universitäten Passau und Würzburg. Ihr Referendariat absolvierte sie in Dortmund und Straßburg. Sie war als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht und Internationales Privatrecht an der Universität Witten/Herdecke tätig und promovierte 2004.
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Örtel, Astrid