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'Wie man eine Stadt regieren soll'

Deutsche und niederländische Stadtregimentslehren des Mittelalters
Book on DemandKartoniert, Paperback
190 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am17.08.2005
Seit dem 14. Jahrhundert entstehen Texte, die sich in belehrender Absicht mit den Amtspflichten und ethischen Anforderungen der Leiter des Stadtregiments auseinandersetzen. Anders als den Furstenspiegeln wurde diesen Formen der Ratgeberliteratur bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der Band stellt die niederlandischen und deutschen Stadtregimentslehren des Spatmittelalters erstmals gebundelt vor. Entstanden ist ein Forschungsbericht, der neben den Produktions- und Rezeptionsaspekten vor allem die Wertvorstellungen untersucht, die in diesen Texten zur Geltung gebracht werden.mehr

Produkt

KlappentextSeit dem 14. Jahrhundert entstehen Texte, die sich in belehrender Absicht mit den Amtspflichten und ethischen Anforderungen der Leiter des Stadtregiments auseinandersetzen. Anders als den Furstenspiegeln wurde diesen Formen der Ratgeberliteratur bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der Band stellt die niederlandischen und deutschen Stadtregimentslehren des Spatmittelalters erstmals gebundelt vor. Entstanden ist ein Forschungsbericht, der neben den Produktions- und Rezeptionsaspekten vor allem die Wertvorstellungen untersucht, die in diesen Texten zur Geltung gebracht werden.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Chronologische Übersicht der niederländischen und deutschen Stadtregimentslehren - Verfasser, Entstehung und Adressaten der Stadtregimentslehren - Hoemen ene stat regeren sal - Wie man eine Stadt regieren soll: Die Werte des städtischen Regiments - Didaktische Verfahrensweisen - Überlieferung.mehr

Schlagworte

Autor

Die Autorinnen: Heike Bierschwale ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt «Die Darstellung der Gesellschaft und ihrer Wertvorstellungen in deutscher didaktischer Literatur des Mittelalters» des Sonderforschungsbereichs 496 «Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution» an der Universität Münster.
Jacqueline van Leeuwen arbeitete an der Universität Leuven, wo sie im Jahr 2002 mit einer Arbeit über die Rituale der Wahl und der Einsetzung des städtischen Rats in Gent, Brügge und Ypern (1379-1492) promoviert wurde.
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