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Die Rolle der regionalen und lokalen Gebietskörperschaften im Entscheidungsprozess der Europäischen Union

Eine Analyse vor der Erweiterung der Europäischen Union am 1. Mai 2004. Dissertationsschrift
Book on DemandKartoniert, Paperback
428 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am04.07.2007
Der Verfasser beschaftigt sich mit der Frage, ob das derzeitige institutionelle Gefuge der EU ausreichend ist, eine Kompensation der mit der europaischen Integration einhergegangenen Beschneidung der Kompetenzen der regionalen und lokalen Gebietskoerperschaften zu ermoeglichen. Nach einer Untersuchung der Gebietskoerperschaften der Mitgliedstaaten der EU werden die derzeit bestehenden unmittelbaren und mittelbaren Einwirkungsmoeglichkeiten der Gebietskoerperschaften auf den europaischen Entscheidungsprozess dargestellt. Zwar sind die Gebietskoerperschaften unmittelbar am Entscheidungsprozess der EU durch den Ausschuss der Regionen beteiligt, jedoch bewirken dessen Rechte nicht eine vollstandige Kompensation. Ein begrenzter Ausgleich findet durch die mediatisierte Einbindung der Gebietskoerperschaften uber die Mitgliedstaaten und durch die tatsachliche Einflussnahme auf die europaischen Entscheidungsprozesse statt. Der Autor kommt nach der Abwagung von verschiedenen Optimierungsansatzen zu dem Ergebnis, dass eine doppelte Starkung des Ausschusses der Regionen zur Optimierung der regionalen und lokalen Einbindung im europaischen Entscheidungsprozess unverzichtbar ist.mehr

Produkt

KlappentextDer Verfasser beschaftigt sich mit der Frage, ob das derzeitige institutionelle Gefuge der EU ausreichend ist, eine Kompensation der mit der europaischen Integration einhergegangenen Beschneidung der Kompetenzen der regionalen und lokalen Gebietskoerperschaften zu ermoeglichen. Nach einer Untersuchung der Gebietskoerperschaften der Mitgliedstaaten der EU werden die derzeit bestehenden unmittelbaren und mittelbaren Einwirkungsmoeglichkeiten der Gebietskoerperschaften auf den europaischen Entscheidungsprozess dargestellt. Zwar sind die Gebietskoerperschaften unmittelbar am Entscheidungsprozess der EU durch den Ausschuss der Regionen beteiligt, jedoch bewirken dessen Rechte nicht eine vollstandige Kompensation. Ein begrenzter Ausgleich findet durch die mediatisierte Einbindung der Gebietskoerperschaften uber die Mitgliedstaaten und durch die tatsachliche Einflussnahme auf die europaischen Entscheidungsprozesse statt. Der Autor kommt nach der Abwagung von verschiedenen Optimierungsansatzen zu dem Ergebnis, dass eine doppelte Starkung des Ausschusses der Regionen zur Optimierung der regionalen und lokalen Einbindung im europaischen Entscheidungsprozess unverzichtbar ist.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-56580-3
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum04.07.2007
Reihen-Nr..4593
Seiten428 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht570 g
Artikel-Nr.16383373
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt : Darstellung der Staatsorganisation der Mitgliedstaaten der EU und ihrer unterschiedlichen regionalen und lokalen Gebietskörperschaften - Mitbestimmung der Gebietskörperschaften bei der nationalen Entscheidungsfindung, vor allem in europäischen Angelegenheiten - Einflussnahmemöglichkeiten der Gebietskörperschaften in den Entscheidungsprozess der EU - der Ausschuss der Regionen und die tatsächliche Einflussnahme - Optimierungsmöglichkeiten bei der Beteiligung der Gebietskörperschaften.mehr

Autor

Der Autor: Oliver Michael Hübner, geboren 1978, hat an der Universität des Saarlandes Rechtswissenschaft studiert und sein Erstes juristisches Staatsexamen Ende 2002 abgelegt. Nach seinem Promotionsstudium am Europainstitut der Universität des Saarlandes absolvierte der Autor seinen Juristischen Vorbereitungsdienst von 2004 bis 2006 in Wiesbaden, Frankfurt am Main und Brüssel. Seit 2006 ist er als Rechtsanwalt in einer international agierenden Rechtsanwaltssozietät in Frankfurt am Main tätig.