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Die Bedeutung von Umweltbelangen im Planungsrecht am Beispiel der Immissionsgrenzwerte nach der 22. BImSchV

Dissertationsschrift
Book on DemandKartoniert, Paperback
455 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am15.01.2014
Im Fruhjahr 2005 machten zu hohe Feinstaubbelastungen der Luft in zahlreichen deutschen Grossstadten in der Presse Schlagzeilen. Messungen hatten ergeben, dass die zulassigen Grenzwertuberschreitungen fur Feinstaub pro Jahr bereits erreicht waren. Diese einzuhaltenden Grenzwerte fur Feinstaub in der Luft waren am 01.01.2005 in Kraft getreten und gingen auf Vorgaben der EU zuruck. Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Darstellung und Bewertung der Einflussnahme von Umweltbelangen im Planungsrecht im Allgemeinen und die Bedeutung der Immissionsgrenzwerte nach der 22. BImSchV im Speziellen. Mussen die Immissionsgrenzwerte als Umweltbelange berucksichtigt oder sogar beachtet werden? Und kommt ihnen gegenuber anderen Umweltbelangen ein besonderer Stellenwert zu? Das BImSchG, die 22. BImSchV sowie die unterschiedlichen Bereiche des Planungs-, Verwaltungsverfahrens- und des Prozessrechts werden dahingehend untersucht, ob die bestehenden Vorschriften ausreichend sind, um das Ziel der EU zur Verbesserung der Luftqualitat und damit des Gesundheitsschutzes zu erreichen. Die Entwicklungschancen im europaischen und deutschen Umwelt- und Planungsrecht werden aufgezeigt und ein eigener Loesungsansatz fur die Erhoehung des Einflusses von Umweltbelangen vorgestellt.mehr
Verfügbare Formate
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR93,99
Book on DemandKartoniert, Paperback
EUR110,65

Produkt

KlappentextIm Fruhjahr 2005 machten zu hohe Feinstaubbelastungen der Luft in zahlreichen deutschen Grossstadten in der Presse Schlagzeilen. Messungen hatten ergeben, dass die zulassigen Grenzwertuberschreitungen fur Feinstaub pro Jahr bereits erreicht waren. Diese einzuhaltenden Grenzwerte fur Feinstaub in der Luft waren am 01.01.2005 in Kraft getreten und gingen auf Vorgaben der EU zuruck. Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Darstellung und Bewertung der Einflussnahme von Umweltbelangen im Planungsrecht im Allgemeinen und die Bedeutung der Immissionsgrenzwerte nach der 22. BImSchV im Speziellen. Mussen die Immissionsgrenzwerte als Umweltbelange berucksichtigt oder sogar beachtet werden? Und kommt ihnen gegenuber anderen Umweltbelangen ein besonderer Stellenwert zu? Das BImSchG, die 22. BImSchV sowie die unterschiedlichen Bereiche des Planungs-, Verwaltungsverfahrens- und des Prozessrechts werden dahingehend untersucht, ob die bestehenden Vorschriften ausreichend sind, um das Ziel der EU zur Verbesserung der Luftqualitat und damit des Gesundheitsschutzes zu erreichen. Die Entwicklungschancen im europaischen und deutschen Umwelt- und Planungsrecht werden aufgezeigt und ein eigener Loesungsansatz fur die Erhoehung des Einflusses von Umweltbelangen vorgestellt.
Zusammenfassung2005 machten zu hohe Feinstaubbelastungen der Luft Schlagzeilen. Diese Arbeit untersucht die Einflussnahme von Umweltbelangen im Planungsrecht und die Bedeutung der Immissionsgrenzwerte nach der 22. BImSchV. Sind die bestehenden Vorschriften ausreichend, um das Ziel der EU zur Verbesserung der Luftqualität und des Gesundheitsschutzes zu erreichen?
Details
ISBN/GTIN978-3-631-62497-5
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum15.01.2014
Reihen-Nr.5562
Seiten455 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht580 g
Artikel-Nr.31073000
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Umweltschutz und Raumplanung - Umweltqualitätszielerreichung - Entwicklung des Rechts der Luftreinhaltung - Europarechtliche Vorgaben zum Umwelt- und Gesundheitsschutz - Die Immissionsgrenzwerte der 22. BImSchV - Die Bedeutung der Immissionsgrenzwerte im Rahmen der Luftreinhalteplanung - Rechtschutz bei Immissionsgrenzwertüberschreitung - Umweltgrundrecht - Auf dem Weg zum Umweltstaat.mehr

Schlagworte

Autor

Sebastian Schneider studierte Jura an der Juristenfakultät Leipzig. Im Rahmen des Studiums absolvierte er ein Auslandsstudium an der Universität Stockholm. Das Referendariat erfolgte am Landgericht Leipzig. Seit 2007 ist er als Rechtsanwalt in der Bauhausstadt Dessau tätig. Sein Tätigkeitsschwerpunkt ist das Öffentliche Recht.