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Die Nichtausübung betriebsverfassungsrechtlicher Beteiligungsrechte

Dissertationsschrift
Book on DemandKartoniert, Paperback
279 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am31.01.2013
Die Nichtausubung betriebsverfassungsrechtlicher Beteiligungsrechte wirft zahlreiche rechtliche und praktische Fragen auf. Diese Arbeit untersucht unter Berucksichtigung der Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts die unterschiedlichen Nichtausubungstatbestande wie reine Untatigkeit, Delegation und Verzicht. Dazu erfolgt zunachst eine grundlegende Darstellung der Systematik der Beteiligungsrechte. Nach einer Eroerterung der Rechtslage bei reiner Untatigkeit des Betriebsrats erfolgt eine ausfuhrliche Untersuchung der verschiedenen Delegationsmoeglichkeiten. Betrachtet werden die moeglichen Delegationsadressaten Ausschusse, einzelne Betriebsratsmitglieder, Arbeitsgruppen sowie Gesamt- und Konzernbetriebsrat. Sodann stellt die Arbeit umfassend die Rechtsfragen im Zusammenhang mit einem Verzicht auf Beteiligungsrechte dar, wobei schwerpunktmassig der sogenannte indirekte Verzicht durch Abschluss einer Betriebsvereinbarung behandelt wird. Nach einer Darstellung der Rechtsprechungsentwicklung wird der Ansatz der Reduktionskompetenzen entwickelt, der eine praxisgerechte und nachvollziehbare Abgrenzung zwischen zulassigen und unzulassigen Gestaltungen ermoeglichen soll und insbesondere auch die Probleme bei Eilfallen berucksichtigt.mehr

Produkt

KlappentextDie Nichtausubung betriebsverfassungsrechtlicher Beteiligungsrechte wirft zahlreiche rechtliche und praktische Fragen auf. Diese Arbeit untersucht unter Berucksichtigung der Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts die unterschiedlichen Nichtausubungstatbestande wie reine Untatigkeit, Delegation und Verzicht. Dazu erfolgt zunachst eine grundlegende Darstellung der Systematik der Beteiligungsrechte. Nach einer Eroerterung der Rechtslage bei reiner Untatigkeit des Betriebsrats erfolgt eine ausfuhrliche Untersuchung der verschiedenen Delegationsmoeglichkeiten. Betrachtet werden die moeglichen Delegationsadressaten Ausschusse, einzelne Betriebsratsmitglieder, Arbeitsgruppen sowie Gesamt- und Konzernbetriebsrat. Sodann stellt die Arbeit umfassend die Rechtsfragen im Zusammenhang mit einem Verzicht auf Beteiligungsrechte dar, wobei schwerpunktmassig der sogenannte indirekte Verzicht durch Abschluss einer Betriebsvereinbarung behandelt wird. Nach einer Darstellung der Rechtsprechungsentwicklung wird der Ansatz der Reduktionskompetenzen entwickelt, der eine praxisgerechte und nachvollziehbare Abgrenzung zwischen zulassigen und unzulassigen Gestaltungen ermoeglichen soll und insbesondere auch die Probleme bei Eilfallen berucksichtigt.
ZusammenfassungDie Nichtausübung betriebsverfassungsrechtlicher Beteiligungsrechte wirft zahlreiche rechtliche und praktische Fragen auf. Diese Arbeit untersucht unter Berücksichtigung der Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts die unterschiedlichen Nichtausübungstatbestände wie reine Untätigkeit, Delegation und Verzicht.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-62554-5
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum31.01.2013
Reihen-Nr.5383
Seiten279 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht420 g
Artikel-Nr.28408469
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Betriebsratsamt - Funktionen der Betriebsverfassung - Systematik der Beteiligungsrechte - Mitbestimmungsrechte - Mitwirkungsrechte - Unterrichtungsansprüche - Nichtausübungstatbestände - Untätigkeit - Delegation - Arbeitsgruppen - Gesamtbetriebsrat - Konzernbetriebsrat - direkter und indirekter Verzicht - Betriebsvereinbarung - Reduktionskompetenzen.mehr

Autor

Franziska von Kummer, Studium der Rechtswissenschaften 1996-2000; Referendariat 2000-2002; Zulassung als Rechtsanwältin 2002; Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre 2003-2007; Master of Comparative Law 2006; Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin und Akademische Rätin a. Z. an der Ludwig-Maximilians-Universität München 2005-2009; aktuell Rechtsanwältin in Berlin, Fachanwältin für Arbeitsrecht.
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Kummer, Franziska von