Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

'Naming and Shaming' - Ein neues ambulantes Sicherungsmittel im Umgang mit Sexualstraftätern?

Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum Umgang mit den Daten verurteilter Sexualstraftäter in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika. Dissertationsschrift
Book on DemandKartoniert, Paperback
319 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am10.01.2013
Der Umgang mit gefahrlichen Sexualstraftatern ist eine der umstrittensten Fragen der Kriminalpolitik, die sich standig aktualisiert. Offenbar angeregt durch Entwicklungen in den Vereinigten Staaten ist auch in Deutschland der Ruf laut geworden nach einer zentralen Speicherung von (identifizierenden und lokalisierenden) Informationen uber entlassene Sexualstraftater und Zugriffsmoeglichkeiten der Allgemeinheit auf diese Informationen. Inwieweit Gefahren auf diese Weise kontrollierbar oder gar beseitigt werden koennen, verdeutlicht ein Blick auf die Rechtslage in den Vereinigten Staaten. Moeglichkeiten und Grenzen im Umgang mit den Daten verurteilter Sexualstraftater in Deutschland werden vor dem Hintergrund erster Ansatze, wie etwa der im Einzelfall ausgesprochenen Warnung vor einem zugezogenen gefahrlichen Tater oder aber der auf Ebene einiger Bundeslander eingefuhrten Konzepte der informationellen Vernetzung zwischen Justiz und Polizei untersucht und einer kritischen Wurdigung unterzogen.mehr

Produkt

KlappentextDer Umgang mit gefahrlichen Sexualstraftatern ist eine der umstrittensten Fragen der Kriminalpolitik, die sich standig aktualisiert. Offenbar angeregt durch Entwicklungen in den Vereinigten Staaten ist auch in Deutschland der Ruf laut geworden nach einer zentralen Speicherung von (identifizierenden und lokalisierenden) Informationen uber entlassene Sexualstraftater und Zugriffsmoeglichkeiten der Allgemeinheit auf diese Informationen. Inwieweit Gefahren auf diese Weise kontrollierbar oder gar beseitigt werden koennen, verdeutlicht ein Blick auf die Rechtslage in den Vereinigten Staaten. Moeglichkeiten und Grenzen im Umgang mit den Daten verurteilter Sexualstraftater in Deutschland werden vor dem Hintergrund erster Ansatze, wie etwa der im Einzelfall ausgesprochenen Warnung vor einem zugezogenen gefahrlichen Tater oder aber der auf Ebene einiger Bundeslander eingefuhrten Konzepte der informationellen Vernetzung zwischen Justiz und Polizei untersucht und einer kritischen Wurdigung unterzogen.
ZusammenfassungDer Umgang mit gefährlichen Sexualstraftätern ist eine der umstrittensten Fragen der Kriminalpolitik. Angeregt durch Entwicklungen in den Vereinigten Staaten ist auch in Deutschland der Ruf nach einer zentralen Speicherung laut geworden. Diese Arbeit untersucht Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit den Daten verurteilter Sexualstraftäter.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-62538-5
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum10.01.2013
Reihen-Nr.5412
Seiten319 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht430 g
Artikel-Nr.18977382
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Rechtslage in den Vereinigten Staaten: Sexualkriminalität, einschlägige Gesetzeslage, rechtliche Bewertung - Rechtslage in Deutschland: Sexualkriminalität, verfassungsrechtliche Aspekte, einschlägige Gesetzeslage - Speicherung personenbezogener Daten verurteilter Sexualstraftäter - Übermittlung an Personen und Stellen außerhalb des öffentlichen Bereichs - Datenspeicherung und Übermittlung im Rahmen des HEADS-Konzepts.mehr

Schlagworte

Autor

Die Autorin lebt in Düsseldorf und arbeitet als Syndikusanwältin bei einem Energieversorger.
Weitere Artikel von
Niioka, Julia Maria