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Verdachtsberichterstattung

Medienberichterstattung über Straftatverdächtige. Dissertationsschrift
BuchGebunden
340 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am28.01.2013
Die Kriminalitat ist in vielfaltiger Weise Thema der Berichterstattung. Der in den Medien geausserte Straftatverdacht wirkt sich auf der einen Seite regelmassig negativ und nachhaltig auf die Persoenlichkeitsrechte des betroffenen Verdachtigen aus. Auf der anderen Seite ist die OEffentlichkeit an der Berichterstattung uber Straftaten in besonderem Masse interessiert. Als Gefahrten dieser sogenannten Verdachtsberichterstattung sind neben den Journalisten auch die Ermittlungsbehoerden anzusehen. In der Arbeit wird dieses Konfliktfeld aufgearbeitet, seine Entwicklungen nachgezeichnet und Ansatze zur Loesung angeboten. Es wird insbesondere dafur pladiert, eine Berichterstattung bei Verwendung sogenannter Eingriffsverstarker sowie bei zu erwartenden schweren irreparablen Schaden fur unzulassig zu erklaren.mehr

Produkt

KlappentextDie Kriminalitat ist in vielfaltiger Weise Thema der Berichterstattung. Der in den Medien geausserte Straftatverdacht wirkt sich auf der einen Seite regelmassig negativ und nachhaltig auf die Persoenlichkeitsrechte des betroffenen Verdachtigen aus. Auf der anderen Seite ist die OEffentlichkeit an der Berichterstattung uber Straftaten in besonderem Masse interessiert. Als Gefahrten dieser sogenannten Verdachtsberichterstattung sind neben den Journalisten auch die Ermittlungsbehoerden anzusehen. In der Arbeit wird dieses Konfliktfeld aufgearbeitet, seine Entwicklungen nachgezeichnet und Ansatze zur Loesung angeboten. Es wird insbesondere dafur pladiert, eine Berichterstattung bei Verwendung sogenannter Eingriffsverstarker sowie bei zu erwartenden schweren irreparablen Schaden fur unzulassig zu erklaren.
ZusammenfassungDie Kriminalität ist in vielfältiger Weise Thema der Berichterstattung. Der in den Medien geäußerte Straftatverdacht wirkt sich einerseits regelmäßig negativ und nachhaltig auf die Persönlichkeitsrechte des betroffenen Verdächtigen aus. Andererseits ist die Öffentlichkeit an der Berichterstattung über Straftaten in besonderem Maße interessiert.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-62608-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum28.01.2013
Reihen-Nr.15
Seiten340 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht580 g
Artikel-Nr.28408471
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Interesse der Öffentlichkeit an Kriminalität - Aufgabe der Medien - Kollidierende Rechte - Allgemeines Persönlichkeitsrecht - Entgegenstehende Rechte des Art. 5 GG - Allgemeine Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Verdachtsberichterstattung - Identifizierende Berichterstattung - Anonymitätsschutz - Lösungsansätze.mehr

Schlagworte

Autor

Nadine Kristin Keil, Studium in Marburg und Paris; Erstes Staatsexamen im Jahr 2008; Promotion in Marburg; Rechtsreferendariat am Kammergericht in Berlin; Zweites Staatsexamen im Jahr 2012; nunmehr Assessorin in Berlin.
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