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Book on DemandKartoniert, Paperback
149 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am27.03.2013
Die Beitrage dieses Bandes beschaftigen sich mit den Essensgewohnheiten, die sich bei vielen Menschen durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert sehr verandert haben. So erweitert Susanne Finsterer den Forschungsansatz von Spiekermann, Essen kulturell zu analysieren, um Fragen nach der Qualitat des Lebensmittels Wasser und des Wassers in Lebensmitteln. Wasser selbst bedarf des Schutzes gegen Risikofaktoren wie Hormone im Grundwasser aus medizinischen Abwassern, Radioaktivitat, Mangel an Abwassertechnik und Hygiene. Zu Indikatoren fur OEkologie und Nachhaltigkeit zahlen Fische. Ernahrungs-Bildung und Fair Trade nehmen an Bedeutung zu. Auf Bleibelastung in Wildfleisch verweist Anja Sorges/NABU. Das OEkodorf ZEGG in Bad Belzig stellt Cordula Andra vor. Nahrungsmittel im Abfall kommentiert Martin Gsell. Kaffee zu roesten statt zu verbrennen empfiehlt Michaela Kuhnapfel. Dagmar Werpup erinnert an alkoholfreie Speisehauser. Zur Entwicklungsgeschichte von Kantinen schreibt Ingeborg Siggelkow. Hartmut Salzwedel betont, wie dringlich es ist, dass Ingenieure und Sozialwissenschaftler bei der Ver- und Entsorgung von Wasser kooperieren, damit Techniken und Handlungsmuster funktional bleiben.mehr

Produkt

KlappentextDie Beitrage dieses Bandes beschaftigen sich mit den Essensgewohnheiten, die sich bei vielen Menschen durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert sehr verandert haben. So erweitert Susanne Finsterer den Forschungsansatz von Spiekermann, Essen kulturell zu analysieren, um Fragen nach der Qualitat des Lebensmittels Wasser und des Wassers in Lebensmitteln. Wasser selbst bedarf des Schutzes gegen Risikofaktoren wie Hormone im Grundwasser aus medizinischen Abwassern, Radioaktivitat, Mangel an Abwassertechnik und Hygiene. Zu Indikatoren fur OEkologie und Nachhaltigkeit zahlen Fische. Ernahrungs-Bildung und Fair Trade nehmen an Bedeutung zu. Auf Bleibelastung in Wildfleisch verweist Anja Sorges/NABU. Das OEkodorf ZEGG in Bad Belzig stellt Cordula Andra vor. Nahrungsmittel im Abfall kommentiert Martin Gsell. Kaffee zu roesten statt zu verbrennen empfiehlt Michaela Kuhnapfel. Dagmar Werpup erinnert an alkoholfreie Speisehauser. Zur Entwicklungsgeschichte von Kantinen schreibt Ingeborg Siggelkow. Hartmut Salzwedel betont, wie dringlich es ist, dass Ingenieure und Sozialwissenschaftler bei der Ver- und Entsorgung von Wasser kooperieren, damit Techniken und Handlungsmuster funktional bleiben.
ZusammenfassungDie Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit Essensgewohnheiten, die sich bei vielen Menschen durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert sehr verändert haben. Behandelte Themen sind u.a. das Lebensmittel Wasser, die Bleibelastung in Wildfleisch, Nahrungsmittel im Abfall, die Entwicklungsgeschichte von Kantinen und alkoholfreie Speisehäuser.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-62987-1
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum27.03.2013
Reihen-Nr.5
Seiten149 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht220 g
Artikel-Nr.28612685

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Werner Siebel: Einleitung - Ingeborg Siggelkow: Die Kantine - Dagmar Werpup: Alkoholfreie Speisehäuser - Susanne Finsterer: Bio-Qualität und Nachhaltigkeit - Susanne Finsterer: Lebensmittel Wasser. Eine Einführung - Susanne Finsterer: Wasserschutz. Städtische und ländliche Risikofaktoren - Susanne Finsterer: Wasserversorgung und Abwasser. Ausgewählte historische und internationale Beispiele - Cordula Andrä: Das Ökodorf ZEGG - Anja Sorges: Bleibelastung in Wildfleisch - Martin Gsell: Containern: Nahrungsmittel im Abfall. Ein Blick über den Tonnenrand - Hartmut Salzwedel: Technische Wartung und Verantwortung. Teil I - Michaela Kühnapfel: Kaffee rösten, nicht verbrennen.mehr

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