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(no) free lunch

Eine interdisziplinäre Sammlung von Aufsätzen zu sozialen Grundrechten
BuchKartoniert, Paperback
178 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am18.10.2012
There ain't no such thing as a free lunch - das Mittagessen, das niemals ohne Verpflichtung oder Gegenleistung zur Verfugung gestellt wird, gilt als ein zentrales Diktum unserer Zeit. Es artikuliert in aller Kurze und Scharfe die grundlegende Geisteshaltung samtlicher kapitalistisch orientierter Gesellschaftsformen: Keine Leistung erfolgt ohne entsprechende Gegenleistung. Samtliche Aufsatze, die in diesem Band versammelt sind, beschaftigen sich aus historischer, kulturwissenschaftlicher oder philosophischer Perspektive mit dem standigen Diskurs zwischen Sollen, Mussen und Durfen, der Gesellschaft und Individuum pragt. Sie liefern Konzepte und Beispiele fur Alternativen eines menschlichen Miteinanders vor dem Hintergrund moderner gesellschaftlicher Realitaten.mehr

Produkt

KlappentextThere ain't no such thing as a free lunch - das Mittagessen, das niemals ohne Verpflichtung oder Gegenleistung zur Verfugung gestellt wird, gilt als ein zentrales Diktum unserer Zeit. Es artikuliert in aller Kurze und Scharfe die grundlegende Geisteshaltung samtlicher kapitalistisch orientierter Gesellschaftsformen: Keine Leistung erfolgt ohne entsprechende Gegenleistung. Samtliche Aufsatze, die in diesem Band versammelt sind, beschaftigen sich aus historischer, kulturwissenschaftlicher oder philosophischer Perspektive mit dem standigen Diskurs zwischen Sollen, Mussen und Durfen, der Gesellschaft und Individuum pragt. Sie liefern Konzepte und Beispiele fur Alternativen eines menschlichen Miteinanders vor dem Hintergrund moderner gesellschaftlicher Realitaten.
ZusammenfassungDer Sammelband zum free lunch oder Nichts ist umsonst durchdringt historisch, kulturwissenschaftlich und philosophisch den kapitalistischen Diskurs von Sollen, Müssen und Dürfen, der Gesellschaft und Individuum prägt. Er liefert Konzepte und Beispiele für Alternativen eines menschlichen Miteinanders angesichts heutiger gesellschaftlicher Realität.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-63410-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum18.10.2012
Reihen-Nr.2
Seiten178 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht240 g
Artikel-Nr.18824524
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Stephan J. Berger/Paul Ferstl: Einleitung - Keyvan Sarkhosh: Freiheit am Draht? Zum Problem sozialer Grundrechte und selbstbestimmter Existenz in virtuellen Welten - Michael Ferstl: Recht auf Trinkwasser - Peter Seyferth: Diskussion einiger ungewöhnlicher Möglichkeiten, ein freies Mittagessen zu garantieren - Manfred Füllsack: "Noise" als Notwendigkeit. Überlegungen zur Produktivität des Unproduktiven - Robert König: Wer will eigentlich, wenn gewollt wird? - Christoph Schmetterer: Die Römischen Veteranen. Staatliche Altersversorgung in der Antike - Stephan J. Berger: Poker Ethics. Socioeconomic Associations and Philosophical Perspectives.mehr

Schlagworte

Autor

Stephan J. Berger, geboren 1986, studierte Philosophie an der Universität Wien.
Paul Ferstl, geboren 1981, studierte Komparatistik und Germanistik an den Universitäten Wien und Brüssel. Er ist Lehrbeauftragter für Komparatistik an der Universität Wien.
Stefan Wedrac, geboren 1982, studierte Geschichte sowie derzeit Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien und Bologna. Er war am Institut für Römisches Recht und antike Rechtsgeschichte der Universität Wien beschäftigt und lehrt am IES Vienna.