Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Medien in unserer Gesellschaft

Chancen und Risiken
von
BuchGebunden
206 Seiten
Deutsch
Dieser Band widmet sich den Herausforderungen, die mit dem Einsatz und der Nutzung der Vielfalt von Medien in unserer Gesellschaft verbunden sind. Renommierte Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Fachdisziplinen stellen hierzu aktuelle theoretische Stroemungen und empirische Forschungsergebnisse dar. Im Mittelpunkt stehen dabei vier Themenbereiche: Grundlagen und ausgewahlte Anwendungsfelder der Medienforschung, Medien in der Lebensspanne, Neue Medien und E-Learning.mehr

Produkt

KlappentextDieser Band widmet sich den Herausforderungen, die mit dem Einsatz und der Nutzung der Vielfalt von Medien in unserer Gesellschaft verbunden sind. Renommierte Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Fachdisziplinen stellen hierzu aktuelle theoretische Stroemungen und empirische Forschungsergebnisse dar. Im Mittelpunkt stehen dabei vier Themenbereiche: Grundlagen und ausgewahlte Anwendungsfelder der Medienforschung, Medien in der Lebensspanne, Neue Medien und E-Learning.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-63658-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortFrankfurt a.M.
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum24.05.2012
AuflageNeuauflage
Reihen-Nr.10
Seiten206 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht370 g
Artikel-Nr.17827194
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Barbara Thomaß: Medienethik und öffentliche Kommunikation - Achim Barsch: Unterhaltung durch Massenmedien - Dorothee Meister/Bianca Meise: Genese und Spezifika jugendlichen Medienhandelns - Hans-Dieter Kübler: Alter und Medien - ein komplexes soziales Thema - Karla Etschenberg: Sex in Massenmedien - Funktionen, Tendenzen, Perspektiven - Dieter Hermann: Medien und Gewalt - Forschungsergebnisse, methodische und theoretische Probleme - Helmut Lukesch: Computerspiele und «Spielsucht» - Theo J. Bastiaens/Claudia Schrader: Neue Generation, neue Medien und eine neue Bildung? - Martin K.W. Schweer/Karin M. Siebertz-Reckzeh/Robert P. Lachner: Hybride Lernarrangements aus differentiell-psychologischer Perspektive.mehr

Schlagworte

Autor

Martin K. W. Schweer ist seit 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie an der Universität Vechta und Leiter des dort ansässigen Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV). Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: soziale Wahrnehmung und interpersonales Verhalten in schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern, interpersonales und systemisches Vertrauen, sportpsychologische Beratung und Betreuung.