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Max Dauthendey- Gauguin der Literatur und Vagabund der Bohème

Mit unveröffentlichten Texten aus dem Nachlass
BuchGebunden
301 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am10.01.2013
Max Dauthendey, ein vergessener Dichter-Maler-Fotograf-Vagabund der Moderne aus Wurzburg, ist das Kind der Boheme. Eine enorme Veranlagung fur wahrnehmungsreiche Erfassung seiner Lebenswelt zog den Farbendichter immer wieder in die weite Welt. Seinen Werdegang im symbiotischen Kontakt zu asthetischen Einflussen der Jahrhundertwende (im Besonderen des Impressionismus und Jugendstils) nachzuzeichnen, gehoert zum ersten Teil dieses Buches. Das OEuvre des Wurzburger Exoten wird hierbei in die Hauptphasen seines Lebens eingebettet und abstrahiert. Aus den Makroanalysen zur Epoche ergeben sich Mikroanalysen besonders seines unbekannten Spatwerkes. Im Anhang werden bisher unpublizierte Texte aus dem Nachlass kommentiert, welche die moderne Weltauffassung eines poeta minor, aber nicht unbedingt eines Satelliten-Kunstlers der Geisteszyklopen (Dehmel, Rilke, George, Przybyszewski unter anderen) schildern.mehr

Produkt

KlappentextMax Dauthendey, ein vergessener Dichter-Maler-Fotograf-Vagabund der Moderne aus Wurzburg, ist das Kind der Boheme. Eine enorme Veranlagung fur wahrnehmungsreiche Erfassung seiner Lebenswelt zog den Farbendichter immer wieder in die weite Welt. Seinen Werdegang im symbiotischen Kontakt zu asthetischen Einflussen der Jahrhundertwende (im Besonderen des Impressionismus und Jugendstils) nachzuzeichnen, gehoert zum ersten Teil dieses Buches. Das OEuvre des Wurzburger Exoten wird hierbei in die Hauptphasen seines Lebens eingebettet und abstrahiert. Aus den Makroanalysen zur Epoche ergeben sich Mikroanalysen besonders seines unbekannten Spatwerkes. Im Anhang werden bisher unpublizierte Texte aus dem Nachlass kommentiert, welche die moderne Weltauffassung eines poeta minor, aber nicht unbedingt eines Satelliten-Kunstlers der Geisteszyklopen (Dehmel, Rilke, George, Przybyszewski unter anderen) schildern.
ZusammenfassungEin Buch über Max Dauthendey, einen vergessenen Dichter-Maler-Fotograf-Vagabund der Moderne, der Bohème aus Würzburg; Makroanalyse zu seinem Werdegang im symbiotischen Kontakt zu ästhetischen Einflüssen der Jahrhundertwende; Einbettung seines uvres in sein Leben; Mikroanalysen besonders des Spätwerks. Nachlass, unpublizierte Texte und Kommentar.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Max Dauthendey als Künstler des Jugendstils: sein Leben, Werk, Weltanschauung und Kunstkonzept - Korrespondenz der Bild- und Wortkunst - Visuelle Wahrnehmung als - Visuelle Wahrnehmung als ästhetisches Paradigma der Moderne - Kunst der Fotografie - Die Kunst des Sehens: Max Dauthendey als Augenmensch - Max Dauthendey als Globetrotter: Reiseliteratur der Jahrhundertwende.mehr

Schlagworte

Autor

Aleksandra E. Rduch, geboren in Rybnik (Polen), Germanistik-Abschluss; 2009 Promotion an der Universität Opole; bis 2001 wissenschaftlich-didaktische Tätigkeit dort, bis heute Tätigkeit am Fremdsprachenlehrerkolleg in Jastrzebie-Zdrój; Teilnahme an mehreren ästhetischen Werkstätten in Polen, Deutschland und Dänemark; Stipendienaufenthalte zu Forschungszwecken an den Universitäten in Göttingen und Würzburg; Veröffentlichungen zur Kunst der Jahrhundertwende.
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Rduch, Aleksandra