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BuchGebunden
224 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am28.10.2013
Die Untersuchung der Textualitat und die Bestimmung von Textsorten sind bis heute die grundlegenden Forschungsbereiche der Textlinguistik. Das Untersuchungsspektrum wird aber laufend durch neue Erkenntnisse und neue methodische Zugange erweitert. Der Band fokussiert die aktuellen Forschungsinteressen und ebenso den Erkenntnisstand der polnischen und der auslandischen germanistischen Textlinguistik. Im Mittelpunkt stehen der qualitative und der mediale Wandel sowie das Verhaltnis der Textlinguistik zu anderen Disziplinen wie zur Diskursforschung. In diesem Zusammenhang gewinnt das Pladoyer fur die Textlinguistik als Querschnittsdisziplin an besonderer Relevanz.mehr

Produkt

KlappentextDie Untersuchung der Textualitat und die Bestimmung von Textsorten sind bis heute die grundlegenden Forschungsbereiche der Textlinguistik. Das Untersuchungsspektrum wird aber laufend durch neue Erkenntnisse und neue methodische Zugange erweitert. Der Band fokussiert die aktuellen Forschungsinteressen und ebenso den Erkenntnisstand der polnischen und der auslandischen germanistischen Textlinguistik. Im Mittelpunkt stehen der qualitative und der mediale Wandel sowie das Verhaltnis der Textlinguistik zu anderen Disziplinen wie zur Diskursforschung. In diesem Zusammenhang gewinnt das Pladoyer fur die Textlinguistik als Querschnittsdisziplin an besonderer Relevanz.
ZusammenfassungDer Band fokussiert die aktuellen Forschungsinteressen und ebenso den Erkenntnisstand der polnischen und der ausländischen germanistischen Textlinguistik und ihr Verhältnis zu anderen Disziplinen. In diesem Zusammenhang gewinnt das Plädoyer für die Textlinguistik als Querschnittsdisziplin an besonderer Relevanz.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Ulla Fix: Text(sorten)linguistik als Querschnittsdisziplin - Thesen - Sambor Grucza: Textlinguistik - eine Querschnittsdisziplin? Zu Missverständnissen über Forschungsgegenstände und -aufgaben der Textlinguistik - Bernd Spillner: Textlinguistik: pragmatisch, semiotisch, diachronisch, kulturell und kontrastiv? - Heinz-Helmut Lüger: Probleme des Text(sorten)vergleichs - Hartmut E. H. Lenk: Sinn und Nutzen textlinguistischer Medienforschung - Jürgen Schiewe: Sprachkritik in Text- und Diskurslinguistik - Wolfgang Heinemann: Diskurse in der Rechtskommunikation? - Dorota Miller: Emotionalität und Wertung im Diskurs - eine exemplarische Analyse - Zofia Bilut-Homplewicz: Gedanken und Thesen zur textlinguistisch geprägten germanistischen Diskurslinguistik - Irmtraud Behr: Nominalsätze am Textanfang. Ein (text-)grammatischer Beitrag - Stojan Bracic: Sollte die bottom-up-Perspektive in der Textlinguistik rehabilitiert werden? Arten der Textrekurrenz und die wissensbestände des Rezipienten - Magdalena Filar: Textreferenz aus der Sicht der Theorie der Mentalräume von Gilles Fauconnier - Danuta Olszewska: Über Reformulierungen, genauer gesagt: über reformulierende Metatexteme in wissenschaftlichen Texten.mehr

Schlagworte

Autor

Zofia Berdychowska unterrichtet an der Jagiellonen-Universität in Kraków theoretische und angewandte Linguistik. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf Deixis, kontrastiver Linguistik, Übersetzungswissenschaft, Text- und Diskurslinguistik sowie Fachkommunikation.
Zofia Bilut-Homplewicz unterrichtet an der Universität Rzeszów theoretische und angewandte Linguistik. Ihre Forschungsbereiche sind Textlinguistik, Diskurslinguistik, Dialoganalyse, linguistische Analyse literarischer Dialoge, Pragmalinguistik und kontrastive Linguistik.
Beata Mikolajczyk unterrichtet an der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan am Institut für Germanistik theoretische und angewandte Linguistik. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf Textlinguistik, Pragmalinguistik, Politolinguistik und kontrastiver Linguistik.