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Prinzip Perspektivierung

Germanistische und polonistische Textlinguistik - Entwicklungen, Probleme, Desiderata- Teil I: Germanistische Textlinguistik
BuchGebunden
227 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am20.11.2013
Dieses Buch versteht sich als ein Beitrag zur Textlinguistik, weicht aber von den bisher erschienenen Arbeiten durch seine Zielsetzung deutlich ab. Seine Andersartigkeit ergibt sich aus einigen Voraussetzungen, die das zweibandige Publikationsprojekt pragen. Der erste Band widmet sich der germanistischen Textlinguistik, der zweite wird die polonistische Textlinguistik darstellen. Das gesamte Vorhaben soll zwei wissenschaftliche Schreibkulturen im Hinblick auf die Disziplin miteinander in Beziehung setzen. Dabei werden deutliche Schwerpunkte gesetzt, die einerseits durch den Forschungsstand der Disziplin im jeweiligen Bereich determiniert sind, andererseits aber auch durch die Relation zum anderen Forschungsraum.mehr

Produkt

KlappentextDieses Buch versteht sich als ein Beitrag zur Textlinguistik, weicht aber von den bisher erschienenen Arbeiten durch seine Zielsetzung deutlich ab. Seine Andersartigkeit ergibt sich aus einigen Voraussetzungen, die das zweibandige Publikationsprojekt pragen. Der erste Band widmet sich der germanistischen Textlinguistik, der zweite wird die polonistische Textlinguistik darstellen. Das gesamte Vorhaben soll zwei wissenschaftliche Schreibkulturen im Hinblick auf die Disziplin miteinander in Beziehung setzen. Dabei werden deutliche Schwerpunkte gesetzt, die einerseits durch den Forschungsstand der Disziplin im jeweiligen Bereich determiniert sind, andererseits aber auch durch die Relation zum anderen Forschungsraum.
ZusammenfassungDie germanistische Textlinguistik wird aus dem Blickwinkel von zwei Philologien, der germanistischen und polonistischen Forschung, betrachtet. Dabei liegen zwei Prinzipien zugrunde: das Prinzip Perspektivierung und das Prinzip Kontrastivität.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Programmatische Begründung vs. kontinuierliche Entstehung der germanistischen Textlinguistik - Grundlagen und Entwicklungen der germanistischen Textsortenlinguistik - Kontrastive Textologie als eine germanistische Spezialität? - Textlinguistik vs. Diskurslinguistik - Linguistische Diskursforschung aus germanistischer Perspektive.mehr

Schlagworte

Autor

Zofia Bilut-Homplewicz unterrichtet an der Universität Rzeszów (Polen) am Institut für Germanistik theoretische und angewandte Linguistik. Ihre Forschungsbereiche umfassen Textlinguistik, Diskurslinguistik, Dialoganalyse, linguistische Analyse literarischer Dialoge, Pragmalinguistik und kontrastive Linguistik.