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Determinanten der Dividendenpräferenz deutscher Privatanleger

Eine empirische Analyse. Dissertationsschrift
BuchGebunden
364 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am10.01.2013
Die Unternehmenspraxis zeigt, dass Anleger eine klare Vorstellung daruber haben, wie die Dividendenpolitik "ihrer" Unternehmen auszusehen hat. Weicht ein Unternehmen hiervon ab, kann es zu deutlichen Unmutsbekundungen bzw. negativen Kapitalmarktreaktionen kommen. Welche Faktoren fuhren aber dazu, dass der einzelne Anleger eine hohe oder eine niedrige Dividende praferiert? Seit dem Dividendenirrelevanztheorem von Miller/Modigliani aus dem Jahr 1961 hat sich eine Vielzahl von Autoren mit dieser Frage beschaftigt. Dennoch wird sie bis heute als eine der zehn ungeloesten Fragen der Finanzierungstheorien bezeichnet. Im Rahmen der Arbeit wird der Frage empirisch auf Basis der Daten zweier umfangreicher Privataktionarsbefragungen nachgegangen. Dabei werden nicht nur die klassischen Theorien sondern auch verhaltensoekonomische Erklarungsansatze aufgearbeitet und auf ihre Gultigkeit hin uberpruft.mehr

Produkt

KlappentextDie Unternehmenspraxis zeigt, dass Anleger eine klare Vorstellung daruber haben, wie die Dividendenpolitik "ihrer" Unternehmen auszusehen hat. Weicht ein Unternehmen hiervon ab, kann es zu deutlichen Unmutsbekundungen bzw. negativen Kapitalmarktreaktionen kommen. Welche Faktoren fuhren aber dazu, dass der einzelne Anleger eine hohe oder eine niedrige Dividende praferiert? Seit dem Dividendenirrelevanztheorem von Miller/Modigliani aus dem Jahr 1961 hat sich eine Vielzahl von Autoren mit dieser Frage beschaftigt. Dennoch wird sie bis heute als eine der zehn ungeloesten Fragen der Finanzierungstheorien bezeichnet. Im Rahmen der Arbeit wird der Frage empirisch auf Basis der Daten zweier umfangreicher Privataktionarsbefragungen nachgegangen. Dabei werden nicht nur die klassischen Theorien sondern auch verhaltensoekonomische Erklarungsansatze aufgearbeitet und auf ihre Gultigkeit hin uberpruft.
ZusammenfassungWelche Faktoren führen dazu, dass Anleger eine hohe oder eine niedrige Dividende präferierten? Seit dem Dividendenirrelevanztheorem haben sich zahlreiche Autoren mit dieser Frage beschäftig. Die Arbeit geht der Frage auf Basis zweier Privataktionärsbefragungen nach und überprüft dabei auch die Gültigkeit verhaltensökonomischer Erklärungsansätze.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Klassische Erklärungsansätze zur Dividendenpräferenz (Signaling, Agency, Steuern) - Dividendenpräferenz aus verhaltensökonomischer Perspektive - Empirische Analyse der Dividendenpräferenz deutscher Privatanleger (Behavioral Finance).mehr

Schlagworte

Autor

Adam Strzyz, geboren 1980 in Hindenburg (Polen), studierte von 2001 bis 2006 Wirtschaftswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und an der Poznan University of Economics in Posen (Polen). Er arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung an der Ruhr-Universität Bochum. Die Promotion erfolgte 2012. Seit 2011 ist er im Beteiligungscontrolling eines großen Energiekonzerns tätig.
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