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KlappentextBei den Anschlagen auf das World Trade Center in New York kamen uber dreitausend unschuldige Menschen ums Leben. Entsprechend schockiert wurden die Taten in der westlichen Welt als barbarische Akte des Terrorismus gebrandmarkt. Wir koennen jedoch mit guter Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Manner, welche die Flugzeuge in die Turme des World Trade Center lenkten, diese Sicht der Dinge nicht teilten. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sie ihre Taten als moralisch gerechtfertigt, wenn nicht gar als moralisch geboten ansahen. Wie ist jedoch mit einer derartigen moralischen Dissonanz umzugehen? Was ist zu tun, wenn sich beide Seiten im Recht wahnen und moralische Prinzipien zur Legitimation ihrer Handlungen anfuhren? Dieses Werk versucht Antworten auf diese Fragen zu bieten, indem es die Gewaltrechtfertigungsstrategien islamischer Fundamentalisten untersucht.
ZusammenfassungMoralisch geboten oder verboten? Das Buch untersucht die Gewaltrechtfertigungsstrategien islamischer Fundamentalisten, um einerseits die Frage nach dem Funktionieren solcher Strategien prinzipiell zu beantworten und andererseits einen Vergleich und eine Wertung ihrer Anwendung in der westlichen Welt und durch islamistische Autoren zu ziehen.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-64170-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum30.07.2013
Reihen-Nr.12
Seiten219 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht380 g
Artikel-Nr.29431072
Rubriken