Produkt
KlappentextDas geschlechtsspezifische Menschenbild war bis vor wenigen Jahrzehnten einseitig gepragt und daher kritisierbar. So wurden Frauen dem "schwachen" und Manner dem "starken" Geschlecht pauschal zugeordnet. Trotz einiger emanzipatorischer Bewegungen wurde die negative Sichtweise des weiblichen Menschen nicht wirklich aufgegeben. Erst neuere wissenschaftliche Forschungsbefunde vermochten es, das vorherrschende positive Menschenbild des Mannes infrage zu stellen. So spricht man neuerdings vom "starken schwachen" oder "schwachen starken" Geschlecht. Der Band versucht aus der Sicht neuerer Forschungs- bzw. Statistikergebnisse das weibliche vergleichsweise als das "fundamentale Geschlecht" zu charakterisieren.
ZusammenfassungDas geschlechtsspezifische Menschenbild war bis vor wenigen Jahrzehnten einseitig geprägt und daher kritisierbar. So wurden Frauen dem «schwachen» und Männer dem «starken» Geschlecht pauschal zugeordnet. Der Band versucht aus der Sicht neuerer Forschungsergebnisse das weibliche vergleichsweise als das «fundamentale Geschlecht» zu charakterisieren.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-64283-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum26.08.2013
Reihen-Nr.20
Seiten250 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht430 g
Artikel-Nr.29728255
Rubriken