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KlappentextEinstweilige Verfugungsverfahren, die zum Zwecke der gerichtlichen Untersagung von gewerkschaftlich organisierten Streiks eingeleitet werden, kommen in diesem Werk auf den Prufstand. In der Bundesrepublik Deutschland ist seit dem Lokomotivfuhrerstreik von 2007 vermehrt in die Trickkiste gegriffen worden, um den Ausgang arbeitskampfrechtlicher Eilverfahren in die jeweils gewunschte Richtung zu beeinflussen. Mittlerweile hat das Arbeitskampfrecht prozessuale Schlagseite erlitten. Der Autor geht der Frage nach, ob Arbeitsgerichtsgesetz und Zivilprozessordnung in Zeiten der neuen Arbeitskampfwirklichkeit uberhaupt noch der Herbeifuhrung gesetzesmassiger, richtiger und daruber hinaus auch gerechter Entscheidungen dienen.
ZusammenfassungDas Buch untersucht die Besonderheiten von einstweiligen Verfügungsverfahren, die zur Untersagung von gewerkschaftlich organisierten Streiks eingeleitet werden. Sie geht der Frage nach, ob Arbeitsgerichtsgesetz und Zivilprozessordnung überhaupt noch der Herbeiführung gesetzesmäßiger, richtiger und darüber hinaus auch gerechter Entscheidungen dienen.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-66955-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum24.08.2015
Reihen-Nr.28
Seiten273 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht492 g
Artikel-Nr.35586682
Rubriken
GenreRecht