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Germanistik und Wirtschaft in der Diskussion

Tagungsband: Kulturelle Zentren der deutschen Minderheiten und berufliche Perspektiven in deutschsprachigen Unternehmen
BuchGebunden
162 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am27.11.2018
Internationalisierung und Globalisierung oeffnen neue Perspektiven uber nationale Grenzen hinaus. Hochschulen mussen sich den pragmatischen Anforderungen eines sich wandelnden Arbeitsmarktes anpassen, so auch Studiengange der Germanistik. Seit der politischen Wende entstehen in Mittelosteuropa neben traditionellen Germanistikstudiengangen zunehmend interdisziplinare Studiengange mit Schwerpunktlegung auf Wirtschaft, Verwaltung und Kulturmanagement, um ihren Absolventinnen und Absolventen Beschaftigungsmoeglichkeiten auf einem globalen Arbeitsmarkt ermoeglichen zu. Der Tagungsband thematisiert Herausforderungen, denen sich germanistische Institute in Mittelosteuropa stellen [mussen], versucht eine Bestandsaufnahme, benennt Positionen und Probleme.mehr

Produkt

KlappentextInternationalisierung und Globalisierung oeffnen neue Perspektiven uber nationale Grenzen hinaus. Hochschulen mussen sich den pragmatischen Anforderungen eines sich wandelnden Arbeitsmarktes anpassen, so auch Studiengange der Germanistik. Seit der politischen Wende entstehen in Mittelosteuropa neben traditionellen Germanistikstudiengangen zunehmend interdisziplinare Studiengange mit Schwerpunktlegung auf Wirtschaft, Verwaltung und Kulturmanagement, um ihren Absolventinnen und Absolventen Beschaftigungsmoeglichkeiten auf einem globalen Arbeitsmarkt ermoeglichen zu. Der Tagungsband thematisiert Herausforderungen, denen sich germanistische Institute in Mittelosteuropa stellen [mussen], versucht eine Bestandsaufnahme, benennt Positionen und Probleme.
ZusammenfassungInternationalisierung und Globalisierung öffnen neue Perspektiven über nationale Grenzen hinaus. Hochschulen müssen sich den pragmatischen Anforderungen eines sich wandelnden Arbeitsmarktes anpassen, so auch Studiengänge der Germanistik. Der Tagungsband thematisiert Herausforderungen, denen sich germanistische Institute in Mittelosteuropa stellen.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Deutsch als Fremd- und Fachsprache an der TU Berlin - Das Germanistische Institut der Universität Oppeln: Ausbildungsschwerpunkte und Kooperationen mit lokalen Wirtschaftsunternehmen - Die Hermannstädter Germanistik: Rückschau und Perspektiven - Berufliche Perspektiven der Germanistikstudierenden in Ungarn - Akademische Sprache als Bindeglied zwischen akademischer Ausbildung und Vorbereitung auf die berufliche Praxis - Deutsch an der Bukarester Akademie für Wirtschaftsstudien - Zum deutschen Fachsprachenunterricht in Rumänien - Kollokationen in der Wirtschaftssprache Deutschmehr

Autor

Ellen Tichy: Hochschullehrerin, 2011-2017 DAAD-Lektorin an der Lucian-Blaga-Universität Sibiu/ Hermannstadt, Rumänien; Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, DaF, Landeskunde.

Felicitas Tesch: Privatdozentin am Fachgebiet Deutsch als Fremd- und Fachsprache an der Technischen Universität Berlin, Forschungsschwerpunkte: Bilingualismus und Zweitsprachenerwerbsforschung, Grammatik, Lehrwerksanalysen, Medieneinsatz.

Thorsten Roelcke: Leiter des Fachgebiets Deutsch als Fremd- und Fachsprache an der Technischen Universität Berlin. Forschungsschwerpunkte: Fachsprachen und fachliche Kommunikation, Deutsch als Fremdsprache, Typologie und Geschichte des Deutschen.

Maria Katarzyna Lasatowicz: Leiterin des Instituts für Germanistik an der Universität Oppeln/ Polen