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Profile der Germanistik in Mittelosteuropa - Transformationsprozesse und Perspektiven

Habilitationsschrift
BuchGebunden
222 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am28.02.2022
Die Forschungsstudie erfasst und dokumentiert Wechselwirkungen und Transformationsprozesse der curricularen Entwicklung an germanistischen Lehrstühlen und Instituten in Mittelosteuropa zwischen den Wendejahren 1989 und der zweiten Dekade unseres Jahrhunderts. Als Referenzstaaten für die besagte Region wurden Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei, Ungarn und Rumänien gewählt.

Neben der Analyse von Dokumenten und Fachliteratur bilden narrative Interviews mit Entscheidungsträgern und Führungspersönlichkeiten, die als Stakeholder und Experten in Funktionsstellen Einfluss auf die Entwicklung der Germanistik in Mittelosteuropa genommen hatten, den Kern der Studie. Diese vermitteln narrativ episodisches Wissen und retrospektive Interpretationen des eigenen Handels sowie prozedurales Wissen über Vorgänge, Abläufe und Einschätzungen bis hin zu Zukunftsvisionen zur Viabilität der Germanistik in Mittelosteuropa.
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Produkt

KlappentextDie Forschungsstudie erfasst und dokumentiert Wechselwirkungen und Transformationsprozesse der curricularen Entwicklung an germanistischen Lehrstühlen und Instituten in Mittelosteuropa zwischen den Wendejahren 1989 und der zweiten Dekade unseres Jahrhunderts. Als Referenzstaaten für die besagte Region wurden Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei, Ungarn und Rumänien gewählt.

Neben der Analyse von Dokumenten und Fachliteratur bilden narrative Interviews mit Entscheidungsträgern und Führungspersönlichkeiten, die als Stakeholder und Experten in Funktionsstellen Einfluss auf die Entwicklung der Germanistik in Mittelosteuropa genommen hatten, den Kern der Studie. Diese vermitteln narrativ episodisches Wissen und retrospektive Interpretationen des eigenen Handels sowie prozedurales Wissen über Vorgänge, Abläufe und Einschätzungen bis hin zu Zukunftsvisionen zur Viabilität der Germanistik in Mittelosteuropa.
ZusammenfassungDie Forschungsstudie erfasst und dokumentiert Wechselwirkungen und Transformationsprozesse der curricularen Entwicklung an germanistischen Lehrstühlen und Instituten in Mittelosteuropa zwischen 1989 und der zweiten Dekade unseres Jahrhunderts. Als Referenzstaaten wurden Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei, Ungarn und Rumänien gewählt.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa - Zeitgeschichtliche Entwicklung der Germanistik - Transformationsprozesse von der Wende bis in die Gegenwart - Status quo, Tendenzen und Visionen zur Zukunft der Germanistik - Bildung und Ausbildung für einen polyvalenten Arbeitsmarktmehr

Schlagworte

Autor

Ellen Tichy ist DAAD-Lektorin an der Abteilung für Deutsche Sprache und Literatur der Hasan Prishtina Universität im Kosovo. Ihre Lehr- und Forschungsgebiete sind die Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Mittel-, Ost- und Südosteuropa, Fachdidaktik Deutsch als Fremdsprache, Landeskunde sowie Deutsch als Berufs- und Fachsprache.