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Akustische Überwachung mittels informationstechnischer Systeme zur Strafverfolgung und Gefahrenabwehr

Eine Betrachtung aus technischer und rechtlicher Sicht. Dissertationsschrift
BuchGebunden
454 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am20.03.2019
Der Einsatz technischer Mittel zur Strafverfolgung und Gefahrenabwehr ist weder der Strafprozessordnung noch den Polizeigesetzen fremd. Die Autorin untersucht, ob auch informationstechnische Systeme zur akustischen Wohnraumuberwachung und der akustischen UEberwachung ausserhalb der Wohnung eingesetzt werden koennen. Dazu stellt sie die technischen Grundlagen und verschiedene Moeglichkeiten des Einsatzes informationstechnischer Systeme dar. Diese Moeglichkeiten untersucht die Autorin anhand der bestehenden gesetzlichen Ermachtigungsgrundlagen fur akustische UEberwachungsmass-nahmen und uberpruft ihre Konformitat mit den nationalen Grundrechten, der Europaischen Menschenrechtskonvention sowie der Charta der Grundrechte der Europaischen Union. Eine Vereinbarkeit etwaiger Massnahmen mit den Grund- und Menschenrechten ist zwar denkbar, jedoch genugen die derzeit bestehenden gesetzlichen Ermachtigungsgrundlagen nicht.mehr

Produkt

KlappentextDer Einsatz technischer Mittel zur Strafverfolgung und Gefahrenabwehr ist weder der Strafprozessordnung noch den Polizeigesetzen fremd. Die Autorin untersucht, ob auch informationstechnische Systeme zur akustischen Wohnraumuberwachung und der akustischen UEberwachung ausserhalb der Wohnung eingesetzt werden koennen. Dazu stellt sie die technischen Grundlagen und verschiedene Moeglichkeiten des Einsatzes informationstechnischer Systeme dar. Diese Moeglichkeiten untersucht die Autorin anhand der bestehenden gesetzlichen Ermachtigungsgrundlagen fur akustische UEberwachungsmass-nahmen und uberpruft ihre Konformitat mit den nationalen Grundrechten, der Europaischen Menschenrechtskonvention sowie der Charta der Grundrechte der Europaischen Union. Eine Vereinbarkeit etwaiger Massnahmen mit den Grund- und Menschenrechten ist zwar denkbar, jedoch genugen die derzeit bestehenden gesetzlichen Ermachtigungsgrundlagen nicht.
ZusammenfassungDie Autorin untersucht die Vereinbarkeit des Einsatzes informationstechnischer Systeme zur akustischen (Wohnraum-) Überwachung mit den bestehenden Ermächtigungsgrundlagen sowie mit den Grundsetzen. Ferner werden die Europäische Menschenrechtskonvention und die Grundrechtecharta der Europäischen Union in die Betrachtung mit einbezogen.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Internet der Dinge - informationstechnische Systeme - akustische (Wohnraum-) -Überwachung - Überwachungssoftware - heimliche Ermittlungsmaßnahmen - Gefahrenabwehr - Grundrechte - Europäische Menschenrechte - Grundrechtecharta der Europäischen Unionmehr

Autor

Birthe Wiese studierte Rechtswissenschaft an der Universität Passau. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht sowie Wirtschaftsstrafrecht und am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Strafrechtsgeschichte.
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Wiese, Birthe