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Verleger als Leser und als Vermittler von Lesekultur

Britische Verlegerkarrieren zwischen 1800 und 1926 unter besonderer Berücksichtigung lesebiographischer Ansätze. Dissertationsschrift
BuchGebunden
576 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am30.09.2019
Verlegerpersoenlichkeiten, die das Profil ihrer Verlage entscheidend gestalteten und auf die Lesekultur ihrer Zeit einwirkten, pragten das Verlagswesen im neunzehnten Jahrhundert. Gegenstand der vorliegenden Publikation sind die vier britischen Verleger William (1800-1883) und Robert Chambers (1802-1871), C. Kegan Paul (1828-1902) sowie J. M. Dent (1849-1926). Im Ruckgriff auf biographische Ansatze der Leserforschung und Verlagsgeschichte arbeitet die Autorin die konkreten Umstande der Lesesozialisation der Verleger, ihren Bezug zum Lesen und zum Buch sowie die Auswirkungen auf das Selbstverstandnis der Verleger und ihren Einfluss auf die Lesekultur ihrer Zeit heraus.mehr

Produkt

KlappentextVerlegerpersoenlichkeiten, die das Profil ihrer Verlage entscheidend gestalteten und auf die Lesekultur ihrer Zeit einwirkten, pragten das Verlagswesen im neunzehnten Jahrhundert. Gegenstand der vorliegenden Publikation sind die vier britischen Verleger William (1800-1883) und Robert Chambers (1802-1871), C. Kegan Paul (1828-1902) sowie J. M. Dent (1849-1926). Im Ruckgriff auf biographische Ansatze der Leserforschung und Verlagsgeschichte arbeitet die Autorin die konkreten Umstande der Lesesozialisation der Verleger, ihren Bezug zum Lesen und zum Buch sowie die Auswirkungen auf das Selbstverstandnis der Verleger und ihren Einfluss auf die Lesekultur ihrer Zeit heraus.
ZusammenfassungDie Auswertung der Autobiographien der vier britischen Verleger des 19. Jahrhunderts, William Chambers und Robert Chambers, C. Kegan Paul sowie J. M. Dent, beschreibt die Auswirkungen der Lesesozialisation und der Lesebiographien auf die Verlegerprofile sowie die Lesekultur der Zeit.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Buch und Lesen im 19. Jahrhundert - Verleger als Leser - Verleger als Vermittler von Lesekultur - Verlegerautobiographien - Autobiographien als Quellen historischer Leserforschung - Leserforschung - Lesesozialisation - Lesebiographien - Industrielle Buchproduktion Autodidaktenkulturmehr

Schlagworte

Autor

Sandra Simon studierte Amerikanistik und Lateinamerikanistik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Buchwissenschaft und Amerikanistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ehrenpreis Institut für Swift Studien sowie am Institut für Buchwissenschaft und Textforschung in Münster. Seit 2017 ist sie an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel tätig.